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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Judenfeindlichkeit
19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
12.11.2021
[…]
Die Intensivstationen sind überlastet. Nötige Operationen drohen zurückgestellt zu werden, um Platz für Covid-Patienten zu schaffen. Daniela Wakonigg stellt bei hpd.de die Frage, ob nicht eine Triage
[…]
9punkt
15.05.2021
[…]
Zeit von einer 'verbindenden Klammer' des Antisemitismus. Egal ob bei der schiitischen Hisbollah oder dem ultrasunnitischen 'Islamischen Staat': Der Judenhass sei ein gemeinsamer Nenner für sie.
Judenfeindlichkeit
werde 'von praktisch allen nennenswerten islamistischen Organisationen vertreten, die in Deutschland aktiv sind', auch der Muslimbruderschaft und Milli-Görüs." Jürgen Kaube attackiert in der
[…]
9punkt
14.05.2020
[…]
'less than white' (Bakan) behandelt, als antizivilisatorische 'Barbaren' (Slabodsky) diskriminiert oder in Auschwitz gar als 'Muslime' ermordet worden (Anidjar), geht die Spezifik der modernen
Judenfeindlichkeit
verloren, die in den Juden ja gerade die Inkarnation von Hypermodernität, Abstraktheit und anonymen konflikthaften Dynamiken des Kapitalismus sieht." Weiteres: In der NZZ plädiert der Philosoph
[…]
9punkt
11.12.2018
[…]
Philosophin Elisabeth Badinter, mit der schon flehentlichen Mahnung Gehör gefunden haben, dass man sie mit der gerade in den letzten Jahren und im Zusammenhang mit der Migration rapide angewachsenen
Judenfeindlichkeit
nicht allein lassen dürfe." In der FR erinnert der Sozialphilosoph Gunzelin Schmid Noerr daran, wie Eleanor Roosevelt vor siebzig Jahren die "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" (AEMR)
[…]
9punkt
27.01.2018
[…]
Selbstbefragung, die zwar den Endpunkt der Gewalt verurteilt, aber nicht den Beginn: "Ich würde den Begriff des Antisemitismus gerne präzisieren. Es geht um Judenhass. Und es geht um Menschenhass.
Judenfeindlichkeit
ist Menschenfeindlichkeit. Wenn Menschenfeindlichkeit auftritt, erwarte ich von Ihnen und von jedem anderen, sein Gesicht zu zeigen, weil er selbst gemeint ist. Solange ich als Jude ein Mensch
[…]
9punkt
16.01.2018
[…]
rationale Argumentationskette einbettet. Und darum - Lacroix' Beweisführung ist hier gnadenlos - ist er am wirksamsten, wenn er die längst dekontaminierten Gelände der christlichen oder rassistischen
Judenfeindlichkeit
verlässt und im Arsenal der gegenwärtigen wohlmeinenden Gefühle und Viktimologie fischt: das alte, zuerst von Edouard Drumont in 'La France juive' und von der heutigen Islamolinken reaktivierte
[…]
Magazinrundschau
01.06.2017
[…]
gesellschaftlicher mit dem politischen Antisemitismus. Bei der Betrachtung des ungarischen Antisemitismus der Nachkriegszeit ist das bestimmende Jahr nicht 1945 sondern das darauf folgende, als die
Judenfeindlichkeit
in Atrozitäten - Ritualmordklagen, Lynchjustiz und Massenhysterie mit Todesopfern - mündete. Darüber wissen wir noch weniger als über die 'sanften' Konflikte zwischen den rückkehrenden Juden
[…]
Efeu
29.05.2017
[…]
Herschel Grynszpan zurückführt, der im November 1938 in Paris einen deutschen Diplomaten erschoss und dessen Tat die Nationalsozialisten propagandistisch für die Reichskristallnacht nutzten. Die
Judenfeindlichkeit
Luthers wird vom Künstler aufgegriffen und in seinen Gemälden mit Hakenkreuzen, Lutherbildern und Grynszpan-Porträts vermischt." "Geglückt" findet Annette Steinis in der NZZ das junge Kunstfestival
[…]
Magazinrundschau
14.04.2017
[…]
tun hat, in den Griff zu kriegen". Dabei gilt es nach Meinung Sands heute ebenso, gegen die "Islamophobie" einzutreten, wie es vor rund achtzig Jahren nötig gewesen sei, gegen die zunehmende
Judenfeindlichkeit
aufzubegehren. Die sogenannte Neuen Philosophen um Bernard-Henri Lévy oder Alaun Finkielkraut hätten hier versagt. So drängt sich nach Lektüre des Interviews der vage Eindruck auf, sein Buch
[…]
9punkt
03.06.2014
[…]
müssen, gewiss, es ist nicht angenehm zu hören, denn es spricht von Sorglosigkeit und Voraussehbarkeit. Nichts war so wenig unerwartet... Spielen wir kein Ratespiel. Der Antisemitismus, die neue
Judenfeindlichkeit
breitet sich überall in Europa aus: Warum sollte Belgien davon verschont bleiben?"
[…]
Feuilletons
14.01.2013
[…]
vorkommt. [...] Um es paradox zu formulieren: Die aggressive Ungeduld mit Israel entstammt oft feiner paternalistischer Unterschätzung der Araber, die auf ihre Art nicht weniger rassistisch als die
Judenfeindlichkeit
- im Wortsinn 'antisemitisch' - ist." Das Feuilleton heute: Seit letzter Woche berät das Europaparlament über eine neue Datenschutzverordnung, die dem Bürger das Recht geben soll auf Auskunft
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Feuilletons
12.07.2011
[…]
schon zur sozialistischen Ideologie, schreibt Richard Herzinger zur Debatte um Antisemitismus bei der Linkspartei (wir tragen den Link zu diesem Artikel, der bereits am Samstag erschien, nach): "
Judenfeindlichkeit
, die sich heute vor allem in einer obsessiven Dämonisierung Israels Luft macht, ist strukturell in der sozialistischen Ideologiegeschichte angelegt. Die Juden als nicht eindeutig historisch
[…]
Magazinrundschau
29.11.2010
[…]
als Jesus Christus. Im Gespräch dazu der Theologe Gerd Lüdemann, der den Herrn freilich gehörig herunterputzt. 95 Prozent der Jesusworte aus dem Neuen Testament hält er für Mumbo-Jumbo, die
Judenfeindlichkeit
der Evangelien kritisiert er und fasst seine für gläubige Christen etwas ernüchternde Botschaft so zusammen: "Alles spricht dafür, dass Jesus in erster Linie ein Heiler und Exorzist gewesen ist
[…]
Magazinrundschau
30.09.2010
[…]
offen zum Hass auf. Und es schürt den Hass auch in verschleierter Form, denn die Propaganda gegen Banker und multinationale Unternehmen ist in den Subkultur der Jobbik nichts anderes als simple
Judenfeindlichkeit
. Und der 'Politiker-Kriminelle', auf den im Werbefilm Bezug genommen wird, steht - sowohl im engeren (Video) als auch weiteren Kontext (in der Rhetorik der Jobbik) - nicht einfach für den korrupten
[…]
Feuilletons
28.01.2006
[…]
Werk - 6000 Euro. Susanne Utzt schlendert durch Galerien in Washington und staunt über das gute Angebot. Gemeldet wird, dass es Henryk M. Broder nun gerichtlich untersagt wurde, Abraham Melzer
Judenfeindlichkeit
nachzusagen. Manuel Brug erfährt von Siemens-Preisträger Daniel Barenboim, dass er das Geld in die Sanierung der Staatsoper und eine Stiftung für musikalische Früherziehung steckt. "Wem hätte
[…]
⊳