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Stichwort
Iranische Literatur
16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
14.04.2020
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Für die FAS sprach Elena Witzeck mit der chilenischen Dichterin Andrea Brandes, die sich in ihrer Heimat mit Inhaftierten getroffen hat, um mit ihnen Gedichte zu schreiben: "Es gab Männer, die konnten
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Efeu
04.07.2019
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Akram Pedramnia überträgt Bücher wie "Lolita" oder "Ulysses" ins Iranische. In der NZZ erzählt sie von ihrer Arbeit, die vom iranischen Regime gründlich torpediert wird, und erklärt, dass sich zahlrei
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Efeu
21.05.2019
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Der Iran öffnet zwar zaghaft seine Zensurbestimmungen, die die Literaten des Landes jahrzehntelang zu einer absurden Existenz gezwungen haben, erzählt der Schriftsteller Mahmud Doulatabadi in der SZ.
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Efeu
23.08.2018
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anderem über deren Scheidungsblues, ihren neuen Freund und die politische Weltlage geführt. Für die SZ porträtiert Petra Hallmayer den Verleger Peter Kirchheim, der sich zuletzt insbesondere auf
iranische Literatur
spezialisiert hat. Wolfgang Görl schreibt in der SZ über das Schriftsteller-Phantom B. Traven. Besprochen werden die Ausstellung "Das Jüdische an Mr. Bloom" in Zürich (NZZ), Helene Hegemanns
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Efeu
08.03.2018
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Tilman Spreckelsen besucht für die FAZ die neue Dauerausstellung "Exil - Erfahrung und Zeugnis" in der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main. Ein bedrückender Gang durch die Geschichte der
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Efeu
01.11.2017
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Marian Brehmer schreibt in der NZZ über das Verhältnis Irans zu seinen Dichtern: "Dichtung ist in Iran mehr als nur eine antiquierte Ziersprache, sie ist eine eigenständige Form der Alltagskommunikati
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Efeu
09.08.2017
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Kein gutes Haar lässt der mittlerweile in Berlin lebende, georgische Schriftsteller Zaza Burchuladze im taz-Interview an seinen Heimatland. An seiner erfrischenden Autoritätsskepsis und Unangepassthei
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Efeu
17.05.2017
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Der Lyriker Jan Volker Röhnert berichtet im Tagesspiegel von seiner Reise nach Teheran, wo er sich mit iranischen Dichtern traf, um einen gemeinsam erstellten Band auf der Teheraner Buchmesse zu präse
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Efeu
24.02.2017
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In der FAZ fragt sich Andreas Kilb, ob die bei Suhrkamp und Piper angekündigte Bachmann-Gesamtausgabe (die so genannte "Salzburger Edition") mit der geplanten Veröffentlichung privater Briefe nicht z
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Efeu
09.12.2016
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Im Tagesspiegel porträtiert Carolin Haentjes den im Berliner Exil lebenden iranischen Schriftsteller Abbas Maroufidessen neuer Roman "Fereydun hatte drei Söhne" gerade erschienen ist: "Ob er auch einm
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Efeu
17.05.2016
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Als ziemlichen Hohn empfindet der iranische Schriftsteller Amir Hassan Cheheltan, dessen Roman "Der Kalligraf von Isfahan" in seiner Heimat nicht gedruckt werden durfte, die blumigen Sentenzen, die Fu
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Efeu
04.12.2015
[…]
Für die SZ spricht Susan Vahabzadeh mit dem iranischen Schriftsteller Amir Hassan Cheheltan über die Zensur in dessen Heimat: Früher "gab es politische Zensur - aber sie hat sich nicht um Erotik geküm
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Efeu
07.04.2015
[…]
Über Leben und Sterben der Schriftsteller im Iran berichtet in der FAZ der Schriftsteller Amir Hassan Cheheltan. Das auch die Literatur selbst nicht verschont wird, ist klar. Nicht nur drohen drakonis
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Feuilletons
13.04.2013
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Schrunden sich bald größere, bald kleinere Nester ducken, vielleicht anders, woher das Verwinkelte und uns Heutige umständlich Anmutende dieses Erzählens kommt." Angela Schader stellt die neuere
iranische Literatur
vor, aus der neben Amir Hassan Cheheltan und Mahmud Doulatabadi, auch Fariba Vafi mit ihrem stillen, sehr realistischen Roman "Kellervogel" und Monireh Baradaran mit ihrem Bericht aus dem Gefängnis
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Feuilletons
10.06.2009
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bekennen, mit welcher Art von Theater sie nachhaltig in Verbindung gebracht werden möchten und wie viel Gewicht man jeder einzelnen Inszenierung gibt, damit sie sich auch durchsetzen kann." Der
iranischen Literatur
hat genau das umgekehrte Problem, schreibt Gabriela M. Keller. Dort kann kaum noch jemand ein Buch veröffentlichen. "Ab und an erteilt der Staat seine Zusage, nur um sie wieder zurückzuziehen
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