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Presseschau-Absätze
Stichwort
Institut für Rundfunktechnik
9 Presseschau-Absätze
9punkt
30.12.2022
[…]
zurück auf einen Riesenskandal, der kaum Öffentlichkeit hatte, denn "vor allem die beteiligten öffentlich-rechtlichen Sender hatten kein Interesse daran". Es geht um das inzwischen aufgelöste
Institut für Rundfunktechnik
(unsere Resümees), das den Sendern gehörte, Erfinder des im Netz allgegenwärtigen MPEG-Standards für Audiodateien. Daraus hätte das Institut etwa 300 Millionen Euro Lizenzeinnahmen erzielen
[…]
9punkt
11.11.2022
[…]
schreiben: 'Trump hat die Wahlen 2022 verpfuscht . . er hat die Republikaner in ein politisches Fiasko nach dem anderen geführt'." Das Oberlandesgericht Karlsruhe hat an diesem Mittwoch dem
Institut für Rundfunktechnik
(IRT) aus München, das den öffentlich-rechtlichen Sendern untersteht, eine "herbe Niederlage" zugefügt (Unsere Resümees), berichtet Klaus Ott in der SZ: "In einem 68-seitigen Urteil hat
[…]
9punkt
25.05.2018
[…]
Klaus Ott bringt die Leser der SZ auf den neuesten Stand in den juristischen Auseinandersetzungen um das
Institut für Rundfunktechnik
, das den Öffentlich-Rechtlichen gehört und sich durch Nachlässigkeit um glatte 200 Millionen Euro betrogen sieht - 140 Millionen wären durch Prozesse noch einzutreiben. Ott endet mit einem frommen Wunsch: "Was die Anstalten dort sparen, wird ihnen dann aber wohl beim
[…]
9punkt
08.05.2018
[…]
Noch ist der Skandal um das Das
Institut für Rundfunktechnik
(IRT) nicht ausgestanden, schreibt Axel Weidemann in der FAZ. Dem Institut, das den öffentlich-rechtlichen Sendern untersteht, wird vorgeworfen, dass es fahrlässig auf Patenteinnahmen in Höhe von Hunderten von Millionen Euro verzichtet habe. Es hat gegen gegen einen Patentanwalt geklagt, der ihm 60 von 200 Millionen Euro zurückzahlte. Aber
[…]
9punkt
28.04.2018
[…]
Ungläubig berichtet Axel Weidemann in der FAZ, dass sich das an ARD und ZDF angegliederte
Institut für Rundfunktechnik
den Streit mit dem Anwalt beigelegt hat, der mit den Patenten des IRT Unsummen in die eigene Tasche gewirtschaftet haben. Er soll sechzig Millionen zurückzahlen, dann wird der Skandal zu den Akten gelegt: "Fest steht nun zweifelsfrei, dass der beratende Anwalt mit den Patenten des
[…]
9punkt
27.04.2018
[…]
mageren acht Milliarden Euro im Jahr auskommen und mussten darum jüngst bekanntgeben, dass sie auf keinen Fall mehr sparen können, darum erregte es im vergangenen Jahr Aufsehen, dass beim
Institut für Rundfunktechnik
, das zu den Sendern gehört, angeblich mal so eben 200 Millionen Euro veruntreut werden konnten. Nach einem Prozess gibt es nun einen Vergleich, berichtet Klaus Ott in der SZ: Das Institut
[…]
9punkt
16.10.2017
[…]
In der SZ berichtet Klaus Ott über den neuesten Stand bei der Affäre um das
Institut für Rundfunktechnik
der öffentlich-rechtlichen Sender, dem beinahe 100 bis 200 Millionen Euro veruntreut worden wären (unser Resümee). Der jetzt laufende Prozess könnte weitere Pannen enthüllen, so Ott. "Das IRT wird von den Anstalten kräftig subventioniert, was wohl gar nicht nötig wäre, hätte sich das Institut nicht
[…]
9punkt
15.05.2017
[…]
der Bundesregierung für Kultur und Medien hatte schon damals expliziert vor der "späteren Blamage" gewarnt. In der SZ spinnt Klaus Ott seine verdienstvolle Berichterstattung über das
Institut für Rundfunktechnik
weiter, das im Auftrag der Öffentlich-Rechntlichen tätig ist und eben mal um bis zu 100 Millionen Euro betrogen wurde (unsere Resümees) - nun soll auch der italienische Patent-Vermarkter
[…]
9punkt
04.05.2017
[…]
Die GEZ-Gebührengelder gehen zuweilen originelle Wege: "Das in München ansässige
Institut für Rundfunktechnik
(IRT), das von den öffentlich-rechtlichen Anstalten betrieben und bezuschusst wird, soll um 100 bis 200 Millionen Euro betrogen worden sein", berichtet Klaus Ott bei sueddeutsche.de. Die Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Untreue und Betrugs. Beschuldigt wird ein Patentanwalt, der
[…]