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Bücher
Stichwort
Lewis Hyde
5 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
02.03.2015
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seiner Ansicht nach eine Beleidigung für jeden "richtigen Autor". Große Autoren seien ungefähr genauso selten wie große Herzchirurgen und brauchten genauso viel Übung. "Wahres Talent - die Gabe würde
Lewis Hyde
es wohl nennen - kann vor überall her kommen. Und wenn der National Writing Month dazu beiträgt, dass einer dieser talentierten Menschen sich die Zeit nimmt, seine Gabe zu kultivieren, dann ist diese
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nur bedeutet, dass Menschen, die einen großen Roman in sich tragen, immer einen Weg finden werden, ihn zu schreiben. Falls es bis jetzt noch nicht klar geworden ist, ich finde jeder Autor sollte
Lewis Hyde
lesen."
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Magazinrundschau
28.10.2010
[…]
jedem offen stand, der lesen und schreiben konnte". Das Copyright auf Ideen wollte Jefferson, daran sei noch mal erinnert, auf 19 Jahre nach Erscheinen des Werks beschränkt wissen (mehr dazu von
Lewis Hyde
). Weiteres: J.M. Coetzee bespricht Philip Roth' neuen Roman "Nemesis", verrät leider die Pointe und schließt ungnädig: "Nirgendwo spürt man die kreative Flamme glühen oder den Autor von seinem Stoff
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Magazinrundschau
04.10.2009
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Lewis Hyde
, Autor des Buchs "Die Gabe", denkt in der Book Review über das Google Book Settlement nach und findet keine befriedigende Lösung, die den Ideen der Gründerväter der USA gerecht wird: "Vor allem Jefferson glaubte, dass keine Generation das Recht habe, die nachfolgende zu verpflichten. 'Die Erde gehört ... den Lebenden', schrieb er 1789 an Madison. 'Die Toten haben weder Macht über sie noch
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Feuilletons
21.09.2009
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anderen: Ihr heutiges Programm, umgesetzt, bedeutete das Ende von Verlagen und Künstlern." (Keineswegs. Wir empfehlen zum Einstieg in die Diskussion einen Aufsatz des Kulturhistorikers und Dichters
Lewis Hyde
, der die Diskussion der amerikanischen Revolutionäre um "intellectual property" nachzeichnet: Für Franklin, Jefferson und Adams ging es dabei um Monopole, nicht um Rechte. Den Aufsatz kann man hier
[…]
Magazinrundschau
16.11.2008
[…]
Im Magazine schreibt Daniel B. Smith ein schönes Porträt des Lyrikers und Kulturkritikers
Lewis Hyde
, der als Theoretiker der "Creative Commons" fast noch ein Geheimtipp und fast schon eine Insiderberühmtheit ist. Hyde hat 1983 das Buch "The Gift" veröffentlicht, das Marcel Mauss' Klassiker über die Ökonomie der Gabe aufgreift. Gabe und Begabung sind für Hyde eins, und darum fordert er eine Liber
[…]