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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Marlen Hobrack
15 Presseschau-Absätze
9punkt
13.11.2019
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die Wahlergebnisse in Thüringen, Sachsen und Brandenburg. Jaja, und das "passende Narbenöl gibt's in der Drogerie um die Ecke", spottet im Zeit-Blog "10 nach 8" die in Bautzen geborene Autorin
Marlen Hobrack
. Sie kann es nicht mehr hören, das Lied von der misshandelten ostdeutschen Identität: "Die ostdeutsche Seele, ob traumatisiert oder nicht, ist letztlich ein rückwärtsgewandtes Konstrukt. Sie konnte
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Efeu
22.08.2019
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Marlen Hobrack
rezensiert im Freitag weniger Karen Köhlers "Miroloi", sondern eher die Rezensionen einiger ihrer Kollegen, die dem für den Deutschen Buchpreis nominierten Roman wenig abgewinnen konnten und ihn in die Ecke "irgendwie feministische Schmonzette für Frauen" schoben. "Es mangelt an Kriterien, so scheint es. Doch wenn ein Kriterienkatalog zur Einordnung von Texten wie 'Miroloi' fehlt (.
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9punkt
09.05.2019
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viele Arbeitsplätze kosten musste." Die aktuelle Entscheidung des BGH, eine Leihmutter und nicht die Eizellenspenderin in die Geburtsurkunde des Kindes einzutragen, ist absolut richtig, findet
Marlen Hobrack
ebenfalls in der Welt. Denn: "Einer Leihmutter wenigstens zeitlich begrenzt ein Recht auf körperliche Selbstbestimmung und am ausgetragenen Kind zuzugestehen, sichert ihr den Status als Subjekt
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Efeu
28.12.2018
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eindringlich dargestellt. Beeindruckend ist die Dichte der Stimmungen, die Wetter, Licht, Gerüche, Farben physisch erlebbar werden lassen." Überall nur weichgespülte Ware: In der Welt plädiert
Marlen Hobrack
für wieder mehr Härte und Grausamkeit in Kinderbüchern: "Märchen und Gruselgeschichten schildern menschliche Urängste. Ihre Bildsprache wirkt unmittelbar aufs Unbewusste und hilft gerade kleinen
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Efeu
22.11.2018
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Marxist, bezweckt mit diesem Werk die Demokratisierung der Kunst, die Auflösung des Gegensatzes zwischen musikalischem Werk und sozialer Aktion, die Überführung des Ästhetischen in das Ethische."
Marlen Hobrack
berichtet in der Reihe "10 nach 8" auf ZeitOnline von den Genüssen und Vorzügen eines Metal-Moshpits und wie sich in der Szene ganz nebenbei Gender-Rollen aufbrechen, zumal gerade in den krasseren
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Efeu
09.10.2018
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menschlichen Denkens und Trachtens mit anthologischer Gründlichkeit und feinen ironischen Spitzen dargestellt sind. Weiteres: In der NZZ schreibt Ai Weiwei zur Frage was es heißt, ein Mensch zu sein.
Marlen Hobrack
berichtet in der taz von einer Diskussion zur Freiheit der Kunst im Kunsthaus Dresden. FR-Autor Julius Tamm besucht im Fotografie Forum Frankfurt eine Ausstellung zu junger georgischer Fotografie
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Efeu
07.09.2018
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riesige Teppichinstallation der Künstlerin Polly Apfelbaum, für den Standard tut das Anne Katrin Fessler. Thomas Kramar berichtet in der Presse von der Ars Electronica in Linz. Im Freitag widmet sich
Marlen Hobrack
der Stickkunst auf Instagram. Besprochen werden die Fotoausstellung "That One Moment" in der IG Halle Rapperswil (NZZ), die Balthus-Ausstellung in der Fondation Beyeler (Tagesspiegel), die Ausstellung
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9punkt
13.07.2018
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war von einer U-Bahn erfasst worden, die Eltern wollten herausfinden, ob es ein Unfall oder Suizid war, aber Facebook hatte das Konto des Mädchen in den unzugänglichen "Gedenkmodus" versetzt.
Marlen Hobrack
begrüßt das Urteil in der taz: "Wer online verletzt wird, fühlt sich ganz real getroffen, und so ist es auch ganz nachvollziehbar, dass die ganz real verletzten Eltern eines real verstorbenen Mädchens
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Efeu
22.03.2018
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penetrant, dass man wie Hauptdarstellerin und Produzentin Margot Robbie beim Lesen des Drehbuchs nicht auf die Idee kommt, dass es sich hier irgendwie doch um eine wahre Geschichte handeln könnte."
Marlen Hobrack
weiß auf ZeitOnline nicht, ob sie sich mit Harding nun feministisch solidarisieren soll oder lieber nicht. Vor allem staunt sie über "die verblüffende Fähigkeit des Rednecks, immer wieder aufzustehen
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Efeu
22.02.2018
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In der ZeitOnline-Reihe "10 nach 8" plädiert
Marlen Hobrack
mit Nachdruck dafür, dass sich das Kino mehr mit dem Erwachen weiblicher Sexualität beschäftigten sollte. Denn: "Von links wie von rechts, von Feministinnen wie von Ultrakonservativen wird eine Sexualisierung beklagt. Dominant ist besonders die Vorstellung von sexuell unschuldigen Kindern, die durch Bilder oder gar Aufklärungsmaterial zu
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9punkt
13.12.2017
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gegen Antisemitismus in Berlin selber, zu der dann gerade einmal 5000 Menschen kamen, die meisten waren Mitglieder jüdischer Gemeinden aus dem gesamten Bundesgebiet." Geradezu sexistisch findet
Marlen Hobrack
in der Welt den Paragrafen 219a, der Informationen über Schwangerschaftsabbruch als Werbung verbietet. "Die Frage, was Werbung in diesem Kontext ist, muss erlaubt sein. Letztlich unterstellt der
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Efeu
29.11.2017
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cresc-Musikbiennale. Für die SZ porträtiert Peter Münch die Cellisten Stjepan Hauser und Luka Šulić, die mit Coverversionen von Pop- und Rockklassikern gerade einen sagenhaften Erfolg hinlegen.
Marlen Hobrack
hat für den Freitag Jan Kummer von der DDR-Band AG Geige in Chemnitz besucht. Jan Brachmann berichtet in der FAZ von der Verleihung des Kulturpreises der Deutschen Katholiken an den Komponisten
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9punkt
25.10.2017
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aktuell gefährdet sein. Haben Sie dazu einen Aufschrei gehört? Ich nicht. Abgesehen von der Empörung einiger Frauenrechtsorganisationen - Stille." So sieht das auch die Bloggerin und Feministin
Marlen Hobrack
in der Welt. Es seit fatal, den Sexismus "weißer alter Männer" anzuprangern, über den Sexismus von Flüchtlingen aber zu schweigen, gerade mit Blick auf rechte Gewalttäter: Tatsächlich zeige sich
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Efeu
12.10.2017
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Alain Lance wiederum erinnert sich ebenfalls im Tagesspiegel daran, wie er zur deutschen Sprache gefunden hat. Ijoma Mangold porträtiert in der Zeit den Philosoph und Schriftsteller Tristan Garcia.
Marlen Hobrack
spricht im Freitag mit Britta Jürgs, die sich mit ihrem AvivA-Verlag auf Bücher von Frauen aus den 20er und 30ern spezialisiert hat. Volker Breidecker von der SZ lässt sich von den Kostbarkeiten
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9punkt
27.01.2016
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Marlen Hobrack
fragt sich in einem kleinen Essay für den Freitag, ob nicht Pierre Bourdieu unter den Linken die plausibleren Dinge über "Geschlecht" zu sagen hatte als Judith Butler: "Bourdieu wendet sich gegen die Vorstellung des Geschlechts als beliebige Rolle, die man ablegen könnte. Zwar sieht er die Möglichkeiten des Spiels mit Geschlechteridentitäten. Aber er bezweifelt im Gegensatz zu Judith
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