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Stichwort
Thomas Harlan
31 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
23.10.2020
[…]
einmal dies, die Duldung einer Vertriebskooperation, kann Maron von Fischer vorgehalten werden." In der Jungle World erinnern Daniela Henke und Nikolas Lelle an den Schriftsteller und Filmemacher
Thomas Harlan
, Sohn des Nazi-Regisseurs Veit Harlan, an dem er sich zeit seines Lebens abarbeitete. Seinen Roman "'Heldenfriedhof' zu lesen, ist eine Zumutung im besten Sinne. Zugemutet wird der Leserin und dem
[…]
Efeu
26.09.2017
[…]
In der Reihe "10 nach 8" auf ZeitOnline denkt Jennifer Borrmann über das Genre des Pferdefilms und dessen Verhältnis zu Frauenbildern nach. So gebe es zahlreiche "Werke, die mit dem Topos des pferdeli
[…]
Efeu
24.04.2017
[…]
Autoren und ihre Bücher sollen nicht 'ewig', sie müssen saisonal 'funktionieren'." Weiteres: Der WDR bringt Ulrike Janssens Feature "Gesang der Fassungslosigkeit" über den Autor und Regisseur
Thomas Harlan
. Für die Welt besucht Tilman Krause das Fontane-Archiv in Potsdam, das die zahlreichen Briefe des Autors digitalisieren will. Beim Deutschlandradio Kultur unterhalten sich Gregor Dotzauer, Insa
[…]
Efeu
26.01.2016
[…]
"erstmals fühlbar sein Erbe", erklärt ein überschaubar begeisterter Jan Schulz-Ojala im Tagesspiegel. Hans-Peter Kunisch berichtet in der SZ von einer Tagung über den Schriftsteller und Filmemacher
Thomas Harlan
. Ganz Italien fliegt auf die Komödie "Quo vado?", mit der Checco Zalone ans alte, mit Berlusconis erster Präsidentschaft beendete Italien erinnert, berichtet Thomas Steinfeld in der SZ. Die Zeit
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Efeu
14.11.2015
[…]
Thomas von Steinaecker und Barbara Yelin. Besprochen werden eine Neuübersetzung von Pierre Bosts in den 20ern erstveröffentlichtem Roman "Bankrott" (FR), der Briefwechsel zwischen Fritz Bauer und
Thomas Harlan
(taz), Eimear McBrides "Das Mädchen ein halbfertiges Ding" (taz), Anna Baars "Die Farbe des Granatapfels" (FAZ, mehr dazu hier), Ulrich Raulffs "Das letzte Jahrhundert der Pferde" (SZ, mehr dazu
[…]
Feuilletons
06.08.2011
[…]
Literatur und Kunst druckt ein Interview mit
Thomas Harlan
, das Sieglinde Geisel in den Monaten vor seinem Tod im Oktober 2010 mit dem Autor und Regisseur führte. Harlan spricht über seinen Vater Veit, die Shoah und den Tod: "Ich war in Situationen, wo ich beinahe gestorben wäre, und ich weiß, dass das Licht ganz langsam ausgeht. Das ist eigentlich nicht verbunden mit Schmerzen. Das Licht verlöscht
[…]
verlöscht - das ist nicht schmerzlich." (Geisel hat eine Webseite für
Thomas Harlan
eingerichtet, die ausführlich über seine Werke informiert.) Weiteres: Der Literaturprofessor Karl Wagner erklärt, warum Christoph Ransmayrs "Morbus Kitahara" der am meisten unterschätzte Roman des Autors ist. Besprochen wird die Ausstellung "Living" im Louisiana Museum im dänischen Humlebaek. Im Feuilleton schreibt Till
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Feuilletons
18.05.2011
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diesem Zwiespalt, der ein Abgrund ist, hat Thomas Harlans Moralismus seinen Impetus bezogen." In diesem Zusammenhang sei hingewiesen auf die höchst informative Webseite, die Sieglinde Geisel zu
Thomas Harlan
ins Netz gestellt hat. Man findet hier eine Biografie, Videos aus seinen Filmen, Links zu Besprechungen, Interviews etc. Und man kann die Werke kommentieren: "Damit verbunden ist die Hoffnung, eine
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Feuilletons
06.04.2011
[…]
Thomas Steinfeld beklagt die Ignoranz der Politik gegenüber der Klassikstiftung Weimar, der sie an sich zu nationaler Geltung verhelfen müsse. Alex Rühle ist fassungslos über den Mord am Theatermacher
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Feuilletons
19.03.2011
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In Bilder und Zeiten porträtiert Sonja Hartwig den rastlosen Psychologen Kazim Erdogan, der den Verein "Aufbruch Neukölln" (mehr hier und hier) gegründet hat, die erste türkische Männergruppe: "Damals
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Feuilletons
10.03.2011
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nicht im Sinne eines abwägenden Sowohl-als-Auch, sondern als rasende Chronik der Gefühle. Und sie kann nur gelingen, weil 'Veit' Literatur ist." Außerdem bringt der Freitag zwanzig Erinnerungen an
Thomas Harlan
.
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Feuilletons
10.03.2011
[…]
Kurz vor seinem Tod hat der Autor und Regisseur
Thomas Harlan
noch ein letztes Buch verfasst. Es trägt den Titel "Veit" und ist so etwas wie die Summe seiner lebenslangen Beschäftigung mit dem Vater - dem reuelosen "Jud Süss"-Regisseur Veit Harlan. Simon Rothöhler hat es für die Filmzeitschrift Cargo gelesen und bedauert durchaus, "dass dieses differenzierte und diffizile Werk in seiner Rezeption nun
[…]
und 'Rosa' längst woanders waren: bei komplexen Täternetzwerken und den Kontinuitäten in der frühen BRD." Und doch gipfelt das Buch in einer Passage, deren Wucht man sich kaum entziehen könne: "
Thomas Harlan
schreit ihnen am Ende einen entfesselten, denkwürdigen Theatermonolog entgegen, der angefüllt ist mit einem maßlosen Wunsch, dem Wunsch nach Übernahme einer Schuld, die in letzter Instanz nie die
[…]
Feuilletons
05.11.2010
[…]
sein eigenes Milieu so eklatant versagt hat: "Steinkühler bezieht sich mit seinem Vorwurf, das Bürgertum überlasse die Auseinandersetzung der Linken, auch auf den deutschen Filmemacher und Autor
Thomas Harlan
. Harlan, der im vergangenen Monat starb und dem linksradikalen Milieu zuzurechnen war, verbiss sich geradezu in diesen Komplex... Steinkühler sagt, er habe Harlan bewundert. 'Was mich tief beeindruckt
[…]
Feuilletons
27.10.2010
[…]
gekommen, dass Ernie und Bert - das offenste Geheimnis der Kinderprogrammsexualität - schwul sind. Bert Rebhandl nimmt noch einmal den Film "Wundkanal" des kürzlich verstorbenen Autors und Regisseurs
Thomas Harlan
in den Blick. Dieter Bartetzko schreibt zum Tod Andrzej Tomaszewskis, des ehemaligen Generalkonservateurs von Polen. Besprochen werden die Kinderopernversion von Hans Christian Andersens "Sch
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Feuilletons
23.10.2010
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sabgabe noch einmal in ein paar Einzelheiten vor. Sehr nachdrücklich weist Jörg Sundermeier auf die herausragenden Qualitäten des literarischen Werks des am vergangenen Wochenende verstorbenen
Thomas Harlan
hin. Tim Caspar Boehme erlebte den Auftritt Roberto Savianos in der Berliner Volksbühne. Im Interview im vorderen Teil zeigt der Sozialpsychologe Harald Welzer volles Verständnis für die 21- und
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Feuilletons
19.10.2010
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bestraft.'" Im Kulturteil bespricht Peter Unfried neue Öko-Bücher, darunter "Der EnergEthische Imperativ" des gerade verstorbenen SPD-Politikers Hermann Scheer. Simon Rothöhler schreibt zum Tod von
Thomas Harlan
. Cigdem Akyol porträtiert vier iranische Aktivisten der Grünen Revolution, die im deutschen Exil weiterkämpfen. Besprochen werden Oliver Stones neuer Film "Wall Street 2" und Konzerte der Don
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