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Stichwort
Hamburger Institut für Sozialforschung
58 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
9punkt 02.06.2015 […] Jan Philip Reemtsma verlässt das von ihm gegründete Hamburger Institut für Sozialforschung. Zusammen mit dem neuen Institutsleiter Wolfgang Knöbl plaudert er im SZ-Interview mit Jens Bisky über die berühmte Wehrmachtsaustellung, Sozialwissenschaften heute oder eine mögliche Soziologie des griechischen Steuerstaats. Aber einen festen Plan gibt es nicht unbedingt: "Das ist eine Frage, die in Interviews […] 9punkt 21.03.2015 […] dass dieser Rassismus sich in den letzten Jahren ausgebreitet hat."
Weiteres: In der NZZ berichtet Joachim Güntner über die Eröffnung des neuen Berliner Kollegs Kalter Krieg, das vom Hamburger Institut für Sozialforschung, dem Institut für Zeitgeschichte, der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur sowie der Humboldt-Universität gegründet wurde.
[…] 9punkt 18.02.2015 […] ganz unterschiedliche Welten, die mit der Klammer Ostdeutschland nicht mehr zusammengehalten werden können."
In der SZ ärgert sich Till Briegleb zwar, dass der Begriff "Gesindel" am Hamburger Institut für Sozialforschung wie eine soziologische Kategorie benutzt wird, hat ansonsten aber auf der Tagung zu "Politischer Gewalt im urbanen Raum" in Frankreich und Deutschland viel Interessantes erfahren: […] Magazinrundschau 01.09.2014 […] Krimbewohner in einem Referendum für die Abspaltung von der Ukraine ausgesprochen hatte. Jetzt verteidigt Merkel im Mittelweg 36 im Gespräch mit Jan Philipp Reemtsma und Mitarbeitern des Hamburger Instituts für Sozialforschung (HIS) seine Auffassung. "Ich bestreite, dass die Drohung der Russen irgendeinen relevanten Einfluss auf den Ausgang des Referendums hatte, und erinnere daran, dass die Krim bereits […] Feuilletons 09.05.2012 […] den Zusammenbruch der Eurozone mit all seinen katastrophalen Folgen für unseren aktuellen Lebensstandard zu verhindern."
In der Debatte zum Urheberrecht macht Janosch Schobin vom Hamburger Institut für Sozialforschung einen etwas vage anmutenden Vorschlag, wie der Konflikt zwischen Sharern und Künstlern gerecht gelöst werden kann: "Der Urheber ist der erste Sharer. Er teilt seine Kreation zu einem […] Feuilletons 16.02.2011 […] Christiane Müller berichtet, dass das Hamburger Institut für Sozialforschung im Fall um Verena Beckers Beteiligung an der Ermordung Siegfried Bubacks gestern einen neuen Zeugen präsentierte: den früheren Bild-Chefreporter Nils von der Heyde und Freund des inzwischen verstorbenen Hamburger Verfassungsschutzchefs Christian Lochte: "Durch Verfassungsschutzmann Lochte will er am Tag nach dem Attentat per […] Feuilletons 26.01.2010 […] Die FR druckt eine Diskussion über Sinn und Zweck des Afghanistan-Einsatzes ab, die der Journalist Eric Chauvistre und der Historiker Klaus Naumann im Hamburger Institut für Sozialforschung führten. Während Chauvistre den Einsatz militärstrategisch in Frage stellt, meint Naumann: "Das Verhältnis von Hard- und Softpower ist in der deutschen Politik grundsätzlich und aktuell - siehe Afghanistan - ungeklärt […] Feuilletons 06.07.2009 […] Auf der Feier des Hamburger Instituts für Sozialforschung zum eigenen 25. Geburtstag und dem 60. der Bundesrepublik fand Jan Feddersen vor allem eine Rede des in Turin lehrenden Politologen Gian Enrico Rusconi bemerkenswert: "Rusconis Vortrag bestach durch die Kälte der Analyse des Begriffs von Zivilgesellschaft. Eine Linke, die gegen das Großeganze immer nur diese Vokabel ins Feld führe, verkenne […] Feuilletons 02.07.2009 […] mittelalterlichen persischen Dichter Omar Khayyam, der wegen seiner Wein-Weib-und-Gesang-Lyrik im heutigen Iran nicht viele Chancen hätte. Matthias Kamann schreibt zum 25. Jubiläum des Hamburger Instituts für Sozialforschung. Hendrik Werner berichtet über die Verzögerung der Kindle-Einführung in Deutschland - Amazon will das mit Mobilfunk funktionierende Lesegerät wegen überzogener Preisvorstellungen der […] Feuilletons 30.06.2009 […] Handschrift auch weiterhin bei Gelegenheiten im Blatte lesen zu dürfen." Hier Eggers "Abschied von der Filmkritik".
Weiteres: Joachim Güntner schreibt zum 25-jährigen Jubiläum des Hamburger Instituts für Sozialforschung. Besprochen werden Sven-Eric Bechtolfs vom "Geist der Aufklärung" getragene Inszenierung von Mozarts "Cosi fan tutte" in Zürich (die Marianne Zelger-Vogt für den Höhepunkt der Moza […] Feuilletons 18.11.2008 […] und Provinztexte und solche, die sich mit dem Schicksal und der sozialen Realität Behinderter auseinandersetzten."
Weitere Artikel: Stefan Reinecke berichtet von einer Tagung des Hamburger Instituts für Sozialforschung zu Frage "Wohin treibt die Bundesrepublik?" Sonja Vogel liest Zeitschriften, die sich mit kroatischer und serbischer Literatur auseinandersetzen. Klaus Hillenbrand liest einen Band […] Feuilletons 17.11.2008 […] hine, von Krups, stammt aus China. Meine Stereoanlage, von Sony, wurde in Malaysia produziert, mein koreanisches Fernsehgerät von LG in Mexiko."
Jens Bisky war auf einer Tagung am Hamburger Institut für Sozialforschung zur Frage "Wohin treibt die Bundesrepublik?" und lernte dies: "Zieht man von den zur Verfügung stehenden Mitteln all jene Summen ab, über die nicht disponiert werden kann, - Ausgaben […] Feuilletons 06.03.2008 […] Alle Gewalt geht vom Volke aus? Der Historiker Michael Wildt stellte sich dieser Frage in einem Vortrag am Hamburger Institut für Sozialforschung, berichtet Christian Semler. Die anschließende Diskussion, "meist von bemoosten Häuptern geführt, oszillierte zwischen Nähe und Ferne, zwischen der Klage über die Abgehobenheit der parlamentarischen Demokratie und dem Lob des konfuzianischen Ideals wohlwollender […] Feuilletons 27.02.2008 […] Alexander Camman stellt die jüngste Ausgabe der Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung Mittelweg 36 vor, die zwei Briefe von Hannah Arendt an einen Studenten veröffentlicht, aus denen sich ihre Haltung zu den 68ern ablesen lässt. "Fatalerweise haben die 68er Arendts Einsicht, die sie in dem Brief so pointiert formuliert hatte, erst spät begriffen: 'Worauf es politisch ankommt, ist […] Feuilletons 25.01.2008 […] Zerstörungspotential gebieten." Warum selbst diese Art der Gewalt ein Mittel der Kommunikation ist, muss man selbst lesen. Mehr über "Gewalt und Moderne", Reemtsmas Vortragsreihe am Hamburger Institut für Sozialforschung, hier.
Jürgen Maier fühlt sich bei einer Wahlkampfveranstaltung der CDU in Frankfurt weit rechts außen: "Der Hauptredner Dr. Wagner ist Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, ehemaliger […]