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Stichwort
Ernst-Wilhelm Händler
62 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Efeu
04.11.2020
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Der Schriftsteller
Ernst-Wilhelm Händler
berichtet in der SZ von seinen Erfahrungen mit Literaturrezensionen auf Instagram. Dass es dort mitunter seicht, wenn nicht gar gekauft zugeht, nimmt er achselzuckend zur Kenntnis, viel bemerkenswerter erscheint ihm der Stellenwert des Gefühls in diesen Zirkeln, bei denen nicht immer ganz klar werde, welchen tatsächlichen Stellenwert sie haben. Zwar könne man
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9punkt
26.06.2020
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leicht. Und wir sind auch nicht frei, auf Benennungen und Bezeichnungen zu verzichten - ohne sie wären jeder Austausch und jede Verständigung unmöglich." Außerdem: In der FAZ fragt der Autor
Ernst-Wilhelm Händler
, ob Niklas Luhmann, Bruno Latour und Pierre Bourdieu doch nicht recht hatten, als sie in ihren Gesellschaftstheorien den Menschen abschafften.
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Efeu
16.12.2019
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autobiografischer Comic "Das Licht, das Schatten leert" (Tagesspiegel), Rachel Cusks "Lebenswerk. Über das Mutterwerden" (Freitag), Qiufan Chens Science-Fiction-Roman "Die Siliziuminsel" (Zeit),
Ernst-Wilhelm Händlers
"Das Geld spricht" (Standard), und neue Hörbücher, darunter Angelika Thomas' Lesung von Olga Tokarczuks Krimi "Gesang der Fledermäuse" (FAZ). In der online nachgereichten Frankfurter Anthologie
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Efeu
13.11.2019
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und zahlreiche Möglichkeiten verschenken. Besprochen werden Sally Rooneys Debüt "Gespräche mit Freunden" (taz), Christiane Neudeckers "Der Gott der Stadt" (online nachgereicht von der FAZ),
Ernst-Wilhelm Händlers
"Das Geld spricht" (Titel), zwei neue Bücher von Hans Magnus Enzensberger (Literaturkritik), Fabian Hischmanns Erzählband "Alle wollen was erleben" (Sissy Mag), Paulus Hochgatterers "Fliege
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Efeu
25.10.2019
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allmählich für Themen wie sexualisierte Gewalt, berichtet Leonhard F. Seidl in der taz. Besprochen werden Petina Gappahs "Aus der Dunkelheit strahlendes Licht" (SZ), Eduardo Halfons "Duell" (NZZ),
Ernst Wilhelm Händlers
"Das Geld spricht" (Tagesspiegel), Erich Hackls Band "Im Leben mehr Glück" mit Reden und Schriften (Standard), die Ausstellung "Thomas Mann in Amerika" im Museum Strauhof in Zürich (NZZ), der
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Efeu
17.09.2019
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(Titel Magazin), Ursula März' Romandebüt "Tante Martl" (Literaturkritik.de), Karin Nohrs "Kieloben" (Literaturkritik.de), R. O. Kwons "Die Brandstifter" (NZZ), Jackie Thomaes "Brüder" (SZ) und
Ernst-Wilhelm Händlers
"Das Geld spricht" (FAZ). Mehr auf unserem literarischen Meta-Blog Lit21 und ab 14 Uhr in unserer aktuellen Bücherschau.
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Efeu
10.09.2019
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Texas" (Dlf Kultur), Terézia Moras "Auf dem Seil" (FR), Jan Peter Bremers "Der junge Doktorand" (Berliner Zeitung), Tim Wintons "Die Hütte des Schäfers" (NZZ), Tommy Oranges "Dort Dort" (NZZ),
Ernst-Wilhelm Händlers
"Das Geld spricht" (SZ) und Sibylle Lewitscharoffs "Von oben" (FAZ).
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Efeu
03.08.2019
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Die seit dem Jahrtausendwechsel fortschreitende Digitalisierung hat die Literatur vor zahlreiche Herausforderungen gestellt, hält der Schriftsteller
Ernst-Wilhelm Händler
im literarischen Wochenendessay der FAZ fest und spielt damit insbesondere auch auf den erhöhten Konkurrenzdruck durch andere narrative Künste und Formen an. Und als "algorithmusferne" Kunst sieht sich die Literatur zunehmend einer
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Efeu
02.11.2016
[…]
Besprochen werden
Ernst-Wilhelm Händlers
"München" (ZeitOnline), Silke Scheuermanns "Wovon wir lebten" (FAZ) und Włodzimierz Odojewskis "Verdrehte Zeit" (SZ). Mehr aus dem literarischen Leben auf:
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Efeu
15.10.2016
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aus." Andrea Gill bekennt in der NZZ ihre Liebe zum niederländischen Autor Frans Kellendonk. Die Literarische Welt erscheint heute als Literaturbeilage zur Buchmesse. In einem Essay erkundet
Ernst-Wilhelm Händler
, was das Geld mit der Kunst macht und wie sich Kunstszene und Literaturbetrieb unterscheiden: "Geld hat modische Folgen. Etablierte Galeristinnen tragen bevorzugt Céline und vermeiden auf dem
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Efeu
29.09.2016
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Autobiografie "Der Taubentunnel" (Freitag, hier unsere Besprechung), Gisela von Wysockis Adorno-Roman "Wiesengrund" (Freitag), Zora del Buonos "Hinter Büschen, an eine Hauswand gelehnt" (Freitag),
Ernst-Wilhelm Händlers
"München" (Tagesspiegel), Françoise Frenkels "Nichts, um sein Haupt zu betten" (SZ) und Sylvie Schenks "Schnell, Dein Leben" (FAZ). Mehr aus dem literarischen Leben auf:
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Efeu
03.09.2016
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sehen uns am Meer" (taz), Elena Ferrantes "Meine geniale Freundin" (taz), Margriet de Moors Novelle "Schlaflose Nacht" (FR), Gerhard Falkners Longlist-Roman "Apollokalypse" (Tagesspiegel, SZ),
Ernst-Wilhelm Händlers
ebenfalls für den Deutschen Buchpreis nominierter Roman "München" (SZ) und Christian Krachts "Die Toten" (FAZ, mehr dazu hier). Mehr in unserem literarischen Metablog Lit21.
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Efeu
24.08.2016
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nicht gerade vor Komik und der reinen Literaturlust an der Spielfreude; sie ist auch, verkürzt gesagt, ziemlich nichtmigrantisch." Und "da die Liste zudem - Bodo Kirchhoff, Arnold Stadler,
Ernst-Wilhelm Händler
- eher mit alten Bekannten auffällt, als neue Stimmen ins Spiel zu bringen, könnte man einen Trend zur Midlife-Krisen-Literatur ausmachen. Die Figuren haben etwas hinter sich, denken über ihr
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9punkt
19.12.2015
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Champagner, sondern auch Waffen hat." In der NZZ führt der emeritierte Basler Philosophieprofessor Anton Hügli in die Religionsphilosophie von Karl Jaspers ein. In der Literarischen Welt erläutert
Ernst-Wilhelm Händler
das philosophische System, das Bruno Latour in seinem Buch "Existenzweisen" entworfen hat. In der FAZ huldigt Robin Lane Fox den "Bekenntnissen" des Augustinus, die er ganz unvergleichlich findet
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Magazinrundschau
01.09.2015
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Wie definiert man heute Kunst, überlegt der Autor
Ernst-Wilhelm Händler
, wenn universelle ästhetische Kategorien schlicht nicht mehr existieren und die Kunstkritik tot ist. Der einzelne Galerist oder Kurator, selbst wenn er Gagosian oder Obrist heißt, kann niemanden allein zum großen und damit begehrten Künstler adeln, meint er. Auch wenn die meisten Menschen das kaum glauben mögen: "Der Kunstbetrieb
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⊳