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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Assaf Gavron
10 Presseschau-Absätze
9punkt
07.08.2014
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schießen und sie weinen. Es bedeutete, dass sie Israel verteidigen müssen und dennoch zu Empathie fähig sind. Wir haben aufgehört, zu weinen. Wir schießen nur noch." Auch der israelische Schriftsteller
Assaf Gavron
berichtet in der Zeit von Drohungen und Verleumdungen einer immer "militanter und intoleranter" werdenden israelischen Gesellschaft gegen Israels Linke. Julia Ioffe malt sich in der New Republic
[…]
9punkt
31.03.2014
[…]
In der Berliner Zeitung stellt der Schriftsteller
Assaf Gavron
zur Einstimmung auf die deutsch-israelischen Literaturtage noch einmal die Frage, was moderne Israelis an das "jahrtausendealte primitive Ritual" der Beschneidung bindet, ohne eine echte Antwort haben: "Warum um alles in der Welt sollten wir - säkulare israelische Juden, die nicht einmal die einfacher einzuhaltenden religiösen Vorschriften
[…]
Feuilletons
04.01.2014
[…]
einer langen und intensiven Auseinandersetzung mit den eigenen Erfahrungen und den nahezu unsichtbaren Schwingungen anderer Menschen." Weiteres: Marko Martin unterhält sich mit dem Schriftsteller
Assaf Gavron
über die israelischen Siedler, die auch in seinem neuen Roman "Auf fremdem Land" die Hauptrolle spielen. Heinrich Aerni porträtiert den deutsch-amerikanische Dirigenten und Komponisten Hermann Hans
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Feuilletons
09.08.2011
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Der Autor und Musiker
Assaf Gavron
versucht zu erklären, was gerade in Israel passiert, wo am Wochenende über 300.000 Menschen gegen die Regierung demonstrierten: "Das Wort, das einem immer wieder in den Sinn kommt, ist Spirit oder Geist. Weil der ganze Protest ungeplant war und von keiner Gruppe oder Partei organisiert wurde. Weil er von unten begann und immer noch wächst. Weil er jeden eingeladen
[…]
Feuilletons
10.02.2009
[…]
Gottstein gewesen sein, der bei der Podiumsdiskussion zum Thema 'Kein Kritik, nirgends' gleich eine ganze Zunft verabschieden wollte." Weitere Artikel: Der linke israelische Schriftsteller und Sänger
Assaf Gavron
findet die heute zur Wahl stehenden Parteien allesamt nicht gerade verführerisch. Bernd Graff erklärt, wie einfach es dank Google Maps ist, Leute an den virtuellen Pranger zu stellen. Jutta Person
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Feuilletons
06.09.2008
[…]
die entschlossen vermiedenen, die vergebens erhofften, die fantasierten Leben sind ebenso die eigenen wie das tatsächlich gelebte." Außerdem besucht Marko Martin den israelischen Schriftsteller
Assaf Gavron
. Vorabgedruckt wird ein Auszug aus Henryk M. Broders neuem Buch "Kritik der reinen Toleranz? über Europas neue Lust am Appeasement
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Feuilletons
19.07.2008
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Internetadresse bei der nächsten Onlineeinwahl verändert hat." Weitere Artikel: Der Schriftsteller Ralf Bönt porträtiert den israelischen Bestsellerautor und Protagonisten des Kulturaustauschs
Assaf Gavron
. Dirk Knipphals informiert über die jüngste Wendung des Aufbau-Verlag-Dramas: es darf verkauft werden. Besprochen werden Thomas Ostermeiers "Hamlet"-Inszenierung in Avignon, Hitoshi Mat(s)umotos
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Feuilletons
21.06.2008
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den Homo Sacer denken. Einen Friedensvorschlag bietet unter dem Namen "Obamabananabonanza" Marcia Pally in ihrer USA-Kolumne. Christoph Schröder war dabei, als in Frankfurt der israelische Autor
Assaf Gavron
aus seinem Roman "Ein schönes Attentat" las. Knapp kommentiert Peter Michalzik die Berufung Elisabeth Schweegers zur künstlerischen Leiterin der Hannoveranischen Festwochen Herrenhausen. Besprochen
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Feuilletons
12.04.2008
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treffen imstande sind, müssen zu kopflosen Kindern gemacht werden, die an der Supermarktkasse nur 'Ich will, ich will!' rufen." Für die Kultur hat sich Patricia Hecht mit dem israelischen Autor
Assaf Gavron
über seinen Roman "Ein schönes Attentat" und palästinensisch-israelische Befindlichkeiten unterhalten. Cristina Nord weiß als "Moby Dick"-Leserin, warum ein weißer Eisbär wie Knut ein "Totmacher"
[…]
Feuilletons
12.04.2008
[…]
, dass die gegenwärtige Reaktion eher einfallslos erscheint, fast vertraut wilhelminisch in ihrem 'immer feste druff'." Außerdem notiert der gerade in Berlin lesende israelische Schriftsteller
Assaf Gavron
einige Dinge, die er in Israel niemals zu sehen bekommen hätte: "Klassische Musik, die ohne Unterlass aus Lautsprechern am Hamburger Hauptbahnhof gespielt wird; Prostituierte im Hamburger Rotli
[…]