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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Antonio Fian
10 Presseschau-Absätze
9punkt
14.05.2016
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Der Sozialismus sollte es lösen. Das glaubt heute kaum noch jemand. Wer keine klare Vision hat, hat das Gefühl, seine Energie zu verschwenden." Total ungerecht findet der Wiener Schriftsteller
Antonio Fian
in der NZZ die Aufregung über Österreich: "Die Ungarn können schrittweise ihre Demokratie demontieren, die Briten können sich aufführen, als habe die EU keine andere Daseinsberechtigung, als ihnen
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Efeu
13.07.2015
[…]
Der Autor
Antonio Fian
wandert für den Standard durch Pécs und versucht im Geiste eine Poetikvorlesung über Werner Kofler zu entwerfen, um "die Studentinnen und Studenten der Universität Klagenfurt für diesen Autor, für Literatur überhaupt einzunehmen, weshalb ich sie ständig würde belügen müssen, indem ich ihnen sagte, es sei richtig und wichtig, sich mit der Literatur Werner Koflers, überhaupt mit
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Efeu
04.12.2014
[…]
Auf ZeitOnline stellt Ulrich Rüdenauer den Schriftsteller Xaver Beyer vor. In der FR berichtet K. Erik Franzen vom Susan-Sontag-Symposion in München. Anne Delseit gibt im Tagesspiegel ihre Comicfavori
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Efeu
29.03.2014
[…]
daraus." Weitere Artikel: Für die Literarische Welt spricht Thomas David mit Colm Toibin, der unter anderem seinen europäischen Traum begräbt. Und Paul Jandl porträtiert den Wiener Moralisten
Antonio Fian
. Tilman Kraus trifft Florian Höllerer, der das Literarische Colloquium in Berlin auf Vordermann bringen will. In der NZZ schreibt Michi Strausfeld zum hundertsten Geburtstag des mexikanischen Dichters
[…]
Feuilletons
07.04.2012
[…]
Dampfende Bahnhöfe und die Szenerien der modernen Großstadt wie in den Paris-Bildern von Monet wird man bei Renoir nicht finden." Weiteres: In der Serie "When the music's over" schreibt der Autor
Antonio Fian
über seine früheren Versuche, mit einer Vorliebe für Progressive Rock bei Mädchen zu landen. Joachim Güntner bemerkt, dass wissenschaftliche Editionen auch gemeinfreier Autoren geschützt sind. Aldo
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Feuilletons
31.05.2011
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Olga Martynova konstatiert ein beträchtliches Formtief der russischen Kultur, warnt aber vor nachlassendem Interesse, denn vielleicht funktioniert Russland ja wie eine Musikschatulle: "Wo, wenn der De
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Feuilletons
08.06.2004
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Designers Marc Newson im Groninger Museum, das Ausstellungsprojekt "Privatgrün", das "55 künstlerische Eingriffe in den privaten Raum " zeigt, in Köln und neue Bücher von Alice Sebold sowie Prosa von
Antonio Fian
. Außerdem wird ein autobiografischer Text Martin Pollaks aus seinem demnächst erscheinenden Buch "Der Tote im Bunker" vorabgedruckt.
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Feuilletons
13.02.2004
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zehn Jahren nahmen jährlich rund drei Millionen Iraner Englischunterricht." Weiteres: Paul Jandl schwärmt von der "epischen Gemächlichkeit" des österreichischen Schriftstellers und Moralisten
Antonio Fian
, in dessen Händen das Dramolett "nicht weniger eine Waffe der Notwehr als bei Thomas Bernhard" sei, und Klaus Bartels verschafft uns Orientierung zwischen "Orient" und "Okzident". Besprochen
[…]
Feuilletons
02.10.2003
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offensichtlich die Strapazen einer Ballonfahrt auf sich genommen. Jürgen Otten hat wunderbare Konzerte beim Berliner Fest der Kontinente gehört. Und so stellt sich der österreichische Schriftsteller
Antonio Fian
ein Gespräch zwischen Fernsehpastor Fliege und Rainer Maria Rilke vor. Besprochen werden die Ausstellung "nackt!" im Frankfurter Städelmuseum und Calixto Bieitos erfolgreiche Inszenierung von
[…]
Feuilletons
28.05.2002
[…]
Philosophiehistoriker Ulrich Johannes Schneider an das erste deutsche Universallexikon, den "Zedler". Auf der letzten Seite porträtiert Eva Menasse den österreichischen Autor und Meister des Dramoletts
Antonio Fian
. Eleonore Büning porträtiert einen weiteren Österreicher, nämlich Nikolaus Harnoncourt, den "Unverzagten". Und Dietmar Polaczek erzählt, wie eine riesige Beton- und Bauruine am Golf von Salerno
[…]