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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Embryo
43 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
25.10.2016
[…]
auch an Sartres höfliche Ablehnung und Becketts Fluchten. Für die FAZ unterhält sich Sandra Kegel mit Ian McEwan über seinen neuen Roman "Nussschale", dessen Erzählperspektive konsequent der eines
Embryos
im Mutterleib entspricht. Den Autor reizte dabei die Idee, "jemanden zu zeigen, der über die Welt nachdenkt, ohne selbst Verantwortung zu tragen, der diese Welt aber sehr bald betreten wird. Er ist
[…]
9punkt
30.05.2015
[…]
Selbstverständnis stehen, das die phil.cologne leitet. " Im Interview mit der NZZ am Sonntag hatte sich Singer tatsächlich recht klar geäußert: "Ich halte es für vernünftig, PID zu erlauben. Ein
Embryo
hat kein Recht auf Leben. Es ist nicht falsch, ihn zu verwerfen, wenn man ein Kind mit Genen, die zu einer Behinderung führen, nicht will."
[…]
Feuilletons
03.08.2010
[…]
falsch, aber moralisch richtig" hält der Hamburger Juraprofessor Reinhard Merkel das (bislang nur als Pressemitteilung vorliegende) Urteil des Bundesgerichtshof, das die Präimplantationsdiagnostik am
Embryo
erlaubt. Besprochen werden die Aufführung von Alban Bergs Oper "Lulu" bei den Salzburger Festspiele und Bücher, darunter Heinrich Deterings "Der Antichrist und der Gekreuzigte" über Friedrich Nietzsches
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Feuilletons
28.06.2010
[…]
Wawerzinek mit. Jahrzehnte hat er dafür gebraucht, so über sich schreiben zu können." Grete Götze resümiert das Wiesbadener Festival "Neue Stücke aus Europa". Besprochen werden das Album "40" des Projekts
Embryo
, Christian Meiers Essay "Das Gebot zu vergessen" und John Harts Thriller "Das letzte Kind" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
[…]
Feuilletons
22.04.2010
[…]
optimistischen Vortrag zur Zukunft des Buches, den der Verleger Klaus G. Saur hielt, Michael Stallknecht gehört. hat Jonathan Fischer porträtiert das seit vierzig Jahren aktive Münchner Rock-Kollektiv
Embryo
. Auf der Kinoseite: Christine Dössel war bei den Bozener Filmtagen (Website) zu Besuch. Fritz Göttler stellt das Programm der Münchner Architekturfilmtage vor. Gemeldet wird, dass der noch immer i
[…]
Magazinrundschau
28.05.2009
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voll und ganz bestätigt: Sein Inneres ist uns völlig gleich! Insofern lassen sich auch Organe des Schweins in Menschen transplantieren. In Zeiten der Chirurgie kann eine Sau sogar ein menschliches
Embryo
tragen! Ich weiß nicht, welche psychologischen Probleme man damit bekommt, im Bauch eines Schweins gewesen zu sein, aber in Kanada hat man das gemacht."
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Feuilletons
31.01.2008
[…]
Koch verstanden wissen wollen. Weiteres: Der Kulturwissenschaftler Thomas Macho reagiert auf die neuen Nachrichten aus der Biotechnologie, wonach die kalifornische Firma Stemagen einen menschlichen
Embryo
geklont haben soll, mit der Feststellung, dass wir darauf nicht vorbereitet sind. Thomas E. Schmidt begutachtet die Ausstellung der Bahn zu den Deportationen während des Holocausts "Sonderzüge in den
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Feuilletons
02.01.2008
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phetien. Wie die Bewohner der "kleinen Bronx" von Madrid sich selbst zu helfen versuchen, weiß Paul Ingendaay. Manfred Spieker, der Christliche Sozialwissenschaften lehrt, will, weil die Würde des
Embryo
für ihn unantastbar ist, den Ansichten von Bischof Wolfgang Huber zur Stammzellforschung keineswegs "mit Respekt begegnen". Dirk Schümer informiert darüber, dass Ex-Scala-Chef Ricardo Muti, von dem
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Feuilletons
11.09.2007
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gezielt Horrorszenarien ohne sachliche Grundlage entwirft. Denn: Ein
Embryo
ist kein Fötus und eine Zelle kein Mensch. Diese Unterscheidungen sind keine Spitzfindigkeit oder Wortklauberei. Es geht um fundamentale Unterschiede, die unser Denken und Fühlen bestimmen. Jene Zellen, mit denen wir Wissenschaftler forschen, stammen aus
Embryonen
in einem sehr frühen Stadium der Entwicklung: Fünf bis sechs Tage
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Feuilletons
04.08.2006
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jedem "herrenlosen", in einem Bahnhof herumstehenden Koffer grassierende Aufregung. Carl Djerassi, der "Vater der Antibabypille", macht einen Vorschlag zur Antwort auf die Frage, ab wann ein
Embryo
ein
Embryo
sei. Eduard Beaucamp, der ehemalige Kunstkritiker der FAZ, verteidigt Werner Tübkes Bild "Weißer Terror in Ungarn", das neulich aus einer Ausstellung entfernt wurde, als kritisches Kunstwerk.
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Feuilletons
28.07.2006
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" (Mehr dazu hier.) Petra Steinberger hat libanesische Blogs gelesen. Roswitha Budeus-Budde porträtiert den Kinderbuch-Lektor Frank Griesheimer. Alexander Kissler erklärt, wie die EU-Einigung zum
Embryo
das Bild vom Menschen verändert. Wolfgang Luef berichtet von einem Streit um die amerikanische Fotografin Jill Greenberg, die zwei- bis dreijährige Kinder zum Weinen brachte, indem sie ihnen den Lutscher
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Feuilletons
15.03.2006
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im Aufmacher einige alarmierende neue Statistiken zur demografischen Entwicklung in Deutschland. Der Philosoph Robert Spaemann beklagt ein britisches Urteil, das es einer Frau verwehrt, ein In-Vitro-
Embryo
auszutragen, weil der Vater - der sich inzwischen von der Frau getrennt hat - dagegen ist. In der Leitglosse schildert "Rh" die Berliner Empörung über einen luxuriösen Kindergarten für Diplomatenkinder
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Feuilletons
08.07.2005
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ist nun in Beugehaft. Auf der letzten Seite beschwört Michael Gassmann die goldenen Zukunft von Instrumenten aus dem sächsischen Vogtland. Joachim Müller-Jung meldet die Geburt eines Kindes, dass als
Embryo
dreizehn Jahre tiefgekühlt wurde. Und Peter Körte porträtiert den Filmregisseur Dani Levy, der mit "Alles auf Zucker" heute als Favorit beim Deutschen Filmpreis gilt. Besprochen werden ein Auftritt
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Feuilletons
18.06.2005
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sei "Lieses Feststellung: 'Es ist nicht möglich, ohne Eizellen von Frauen menschliche
Embryonen
zu klonen.' Natürlich nicht. Aber auch ohne Samenzellen ist das nicht möglich. Soll die Masturbation als eine Form des Tötens 'potenzieller' Babys unter Strafe gestellt werden? ... da keine Frau ganz allein einen
Embryo
produzieren kann, sondern nur Eizellen, ist Lieses Feststellung, daß die Frau als Eiz
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Feuilletons
28.10.2004
[…]
porträtiert Bischof Renato Boccardo, den Reisemarschall des Papstes. Und Christian Schwägerl macht zwei Tendenzen im Streit um die Stammzellenforschung aus: "Eine begreift den technisch isolierten
Embryo
als eine kompakte Wissensquelle, die andere ihn als Rohstoff und mehr", als sogenannte "Plattformtechnologie". Auf der Medienseite: Wie Nina Rehfeld berichtet, musste die Sinclair Broadcast Group
[…]
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