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Stichwort
Friedrich Ebert
41 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
07.01.2019
[…]
"Zu der Frage, ob man
Friedrich Ebert
, immerhin über Monate Vorgesetzter von Noske, nicht in die Kritik einbeziehen müsse, äußerte ein SPD-Sprecher, eine kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte sei an dieser Stelle angebracht. Geschichtliche Ereignisse müssten aber auch aus der Zeit heraus betrachtet werden: 'So hat die Parteivorsitzende die Rolle
Friedrich Eberts
gewürdigt, Ordnung und
[…]
9punkt
17.11.2018
[…]
viele Zeitgenossen und viele Historiker des 20. Jahrhunderts annahmen. Und die deutsche Revolution von 1918/1919 blieb, so betrachtet, nicht auf halbem Wege stehen. Die Sozialdemokratie unter
Friedrich Ebert
'verriet' damals auch nicht die Arbeiterbewegung, sondern rettete sie. In einem Sowjetdeutschland hätte es keine freien Gewerkschaften mehr gegeben. Abgesehen davon, dass es ein Sowjetdeutschland
[…]
9punkt
10.11.2018
[…]
In der Berliner Zeitung springt Arno Widmann für die Sozialdemokratie in die Bresche: Dass die Republik 1919 gegen alles, was links von ihr stand, vorging, war rabiat, aber vernünftig: "
Friedrich Ebert
und die von ihm geführte Sozialdemokratie haben nicht die Arbeiterbewegung verraten. Sie haben sie gerettet. Freie Gewerkschaften, freie politische Betätigung hätte es in einem rätesozialistischen D
[…]
9punkt
08.11.2018
[…]
Die SPD hätte sich als stärkste Reichstagsfraktion um Regierungsstabilität bemühen müssen, meint er: "Trotz der latenten Bürgerkriegsgefahr, trotz den wiederholten Appellen des Reichspräsidenten
Friedrich Ebert
ließ sich die durch Spaltung und Stimmenverluste geschwächte SPD, aber mit beständig über 20 Prozent stets stärkste Parlamentsfraktion nicht bewegen, kontinuierlich den Kanzler zu stellen, die
[…]
9punkt
25.05.2018
[…]
die Internetnutzer zu bringen." Die Linke muss ihre Skepsis gegenüber dem Nationalstaat überwinden, meint im Welt-Gespräch mit Johannes Altmeyer der Politologe und Referatsleiter der SPD-nahen
Friedrich-Ebert
-Stiftung Michael Brönig. Er plädiert neben einem "vernünftigen Patriotismus" für eine "vernünftige Europäisierung": "Wir müssen den Nationalstaaten die Möglichkeiten geben, aus Globalisierungsschritten
[…]
9punkt
26.03.2018
[…]
Interview mit der FR, war das in Europa ein echter Sonderweg, der auch mit den schwachen Clanstrukturen und starken Handwerkerbünden hierzulande zu tun hatte: "August Bebel war gelernter Drechsler,
Friedrich Ebert
Sattler. Die frühe europäische Arbeiterbewegung ist aus Handwerkerbünden hervorgegangen. Das half bei der Entwicklung horizontaler Solidarität. Diese Zwischenstadien fehlen in Indien und China
[…]
9punkt
29.11.2017
[…]
kommen. Wir haben so viele Ärzte aus Afrika 'gerettet', dass es inzwischen mehr sudanesische Ärzte in London gibt als im ganzen Sudan." Den Artikel hat die NZZ übrigens dem Online-Journal der
Friedrich-Ebert
-Stiftung International Politics and Society entnommen. Hier das Original.
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9punkt
24.06.2016
[…]
Entwicklung zustande kommt (wobei natürlich selbst der angegebene Vergleichswert von 20 Prozent eine erschreckende Zahl ist). Allein: Dieser Wert stammt aus einer ganz anderen Studie (der SPD-nahen
Friedrich-Ebert
- Stiftung). 2014 fragten die Leipziger Forscher offenbar selbst überhaupt nicht nach dem Thema Homosexualität. Und über die Fragestellung der anderen Studie fehlt jegliche Angabe."
[…]
9punkt
14.02.2015
[…]
und auf ihre Kosten einigen. Um Putin Zumutungen zu ersparen, wurde bereits Polen in die zweite Reihe der europäischen Verhandlungsfront verbannt." In der taz beklagt Stephan Meuser, Leiter der
Friedrich-Ebert
-Stiftung in Kiew, dass die EU selbst gegen die wirtschaftliche Talfahrt in der Ukraine nur auf ihre beliebte Austeritätspolitik setzt: "Bezeichnenderweise haben aber auch die Aktivisten des Euromaidan
[…]
Feuilletons
18.12.2013
[…]
einer Vernissage wiedertrifft, ist die herzzerreißend wahre Konsequenz dieser Studie übers Erwachsenwerden." Weitere Artikel: Andreas Rossmann bedauert die Schließung des Hauses Münstereifel der
Friedrich-Ebert
-Stiftung, wo sich Historisches begab (die Stadt Münstereifel wird zugleich zum Disney-Land für Outlet-Shops). Jürgen Kaube staunt über die vielen regierungsamtlichen Zuständigkeiten für das so
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Feuilletons
07.11.2013
[…]
Savage erklärt außerdem, wie die Geheimdienste einen fröhlichen Ringelpiez mit den Daten veranstalten, um das Verbot zu umgehen, Landsleute abzuhören. Boualem Sansal hat (übrigens auf Anregung der
Friedrich-Ebert
-Stiftung) ein Buch über den Islamismus vorgelegt. Nadia Agsous interviewt ihn in der huffpostmaghreb. Auf die Frage, ob er in seiner Kritik des Islamismus nicht den Westen zum Modell erhebe, antwortet
[…]
Feuilletons
18.03.2013
[…]
Gegenwart der Spex. Tim Caspar Boehme ist auch nach einer Woche noch einverstanden mit dem Buchpreis für David Wagner und seinen Roman "Leben" Hengame Yaghoobifarah war in Berlin auf einer Tagung der
Friedrich-Ebert
-Stiftung zu Männlichkeitsbildern. Petra Schellen besucht eine Ausstellung zu William S. Burroughs in den Hamburger Deichtorhallen. Und Tom.
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Feuilletons
04.07.2011
[…]
widerlicher Verbrechen schuldig gemacht." Im Kulturteil berichtet Cord Riechelmann außerdem von einem Auftritt des Philosophen Alain Badiou in Berlin. Rudolf Walther verfolgte einen Kongress der
Friedrich-Ebert
-Stiftung zum Thema Demokratie, Wissenschaft und Politik. Und "CAK" geißelt eine antisemitische Anzeigenkampagne in der linken Schweizer WOZ. Besprochen werden eine Ausstellung mit Arbeiten des
[…]
Feuilletons
26.05.2011
[…]
Sciarrino, der es als einer der wenigen seiner Zunft ins Repertoire der Opernhäuser geschafft hat. Martin Otto war dabei, als an einem Abend in Berlin gleich fünf politische Bundesstiftungen von
Friedrich Ebert
bis Willy Brandt sich vorstellten. Als brutale Prosa-Form der "kommender Aufstand"-Poesie sieht Lorenz Jäger die Sabotage des S-Bahn-Verkehrs in Berlin. Mit Wohlgefallen betrachtet Oliver G. Hamm
[…]
Feuilletons
21.10.2010
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Der Politikwissenschaftler Klaus Schroeder kritisiert die zur Zeit viel zitierte Studie der
Friedrich-Ebert
-Stiftung zu angeblichen rechtsextremen Tendenzen in der deutschen Bevölkerung: "Die Gründe für das von ihnen selbst produzierte hohe Maß an 'Ausländerfeindlichkeit' und 'Chauvinismus' sehen die Autoren in einer angeblichen Spaltung der Gesellschaft und einem vom Neoliberalismus geprägten Kapitalismus
[…]
⊳