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Bücher
Stichwort
Gretchen Dutschke
5 Presseschau-Absätze
9punkt
21.07.2020
[…]
durch Kennzeichnungen wie 'nach unseren Begriffen', 'in unseren Augen' oder 'unseren vaterländischen Begriffen nach' relativiert." Linker Antisemtismus? Antisemitismus der 68er? Unmöglich, ruft
Gretchen Dutschke
-Klotz in Antwort auf einen Essay von Alan Posener im Blog starke-meinungen.de: "Menschen als antisemitisch zu beschimpfen, ist eine beliebte Form der Denunziation geworden, die übermäßig von
[…]
9punkt
30.06.2018
[…]
So einen wie Fritz Bauer, der dezidiert auf dem Rechtsstaat bestand, hätte die AfD vielleicht mehr gehasst als die von ihr so gern verlachten 68er, schreibt Jan Feddersen in der taz aus Anlass von Bau
[…]
9punkt
25.04.2018
[…]
erklingen lässt. Der Schrecken ist vom Stigma zum Standortfaktor geworden." Der Politologe Wolfgang Kraushaar liest für den Aufmacher des SZ-Feuilletons kritisch die Bücher zu 1968 von Heinz Bude,
Gretchen Dutschke
und Christina von Hodenberg, deren Hauptthesen er nicht teilt. Sein Resümee: "Selbst ein halbes Jahrhundert nach 1968 gibt es immer noch keine Möglichkeit, die damalige Rebellion auf einen Nenner
[…]
Feuilletons
08.08.2005
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Gretchen Dutschke
erklärt die zumindest zeitweilige Nähe Rudi Dutschkes zur Gewalt als geschichtlich verbürgte Reaktion des Revolutionärs auf die Macht des Staates. "Als es schien, dass die Herrschenden auf die Studentendemonstrationen mit Gewalt reagieren würden und sogar zu töten bereit waren, um Veränderungen zu verhindern, erkannten die Protestierenden darin Parallelen zu der Zeit vor den Nazis
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Feuilletons
18.01.2003
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großen Retrospektive von Valie Export in der Berliner Akademie der Künste (mehr Infos hier) und dem ambitionierten Roman "Was ich liebte" von Siri Hustvedt. Im Magazin hat Heide Oestreich mit
Gretchen Dutschke
(zur Person) gesprochen, und zwar über so grundlegende Themen wie Männer und Frauen oder so linke wie Ökonomie und Gewalt. Und natürlich über Rudi, ihren Mann, den sie wider die ungeschriebenen
[…]