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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Iso Camartin
25 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
19.09.2015
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In der NZZ denkt der Philosoph
Iso Camartin
über die "Sprache der Seele" und die "Seele der Sprache" nach: "Hat nicht jede Sprache auch ihre eigene Seele, etwas Unverwechselbares, bezwingend Schönes und Geheimnisvolles, das nicht ersetzbar ist, selbst wenn die besten Sprachkenner versuchen würden, es in eine andere Sprache zu übertragen? Ist die "Seele einer Sprache" letztlich so etwas wie die verborgene
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Efeu
17.01.2015
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die israelische Theaterfamilie Ronen. Besprochen werden außerdem Karin Henkels Inszenierung von Bernard-Marie Koltès "Robert Zucco" am Schauspielhaus Zürich (Nachtkritik, NZZ, Tages-Anzeiger) und
Iso Camartins
Buch "Opernliebe" (FAZ).
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Efeu
22.03.2014
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Emotionen, wenn man politische Sehnsüchte direkt erlebt." Außerdem: Felix Philipp Ingold erinnert an den russischen Fürsten und Aufklärer Alexander Beloselski. Roman Bucheli gratuliert dem Autor
Iso Camartin
zum Siebzigsten. In der FAZ schreibt Uwe Tellkamp eine ganzseitige Liebeserklärung an die Olsenbande. In der Welt singt Clemens Meyer ein Loblied auf seinen Kollegen Harry Altwasser. Marko Martin
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Feuilletons
07.12.2013
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Jugendlichen, die im Kampf gegen die Apartheid ihr Leben aufs Spiel setzten, hätten Mandela als Verräter abgeschrieben. Er aber wusste, dass die Zeit reif war für eine neue Taktik." Weitere Artikel:
Iso Camartin
protestiert gegen die Absetzungh Inge Blaschkes als Kuratorin Museum Chasa Jaura im bündnerischen Münstertal. Andrea Köhler berichtet über die Gründung eines an den Diplomaten Richard Holbrookes
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Feuilletons
18.07.2009
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aber auch nicht nur im Winter, wenn Schnee liegt, der das Licht in die entgegengesetzte Richtung schickt..." Außerdem unternimmt Uwe Stolzmann eine Reise durch die skandinavische Krimilandschaft.
Iso Camartin
gedenkt des österreichischen Zeichners Paul Flora, der vor einigen Monaten gestorben ist. Und Urs Widmer betrachtet Jan Vermeers Gemälde "Die Malkunst".
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Feuilletons
29.03.2008
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plädieren möchte, nimmt sein Maß ziemlich exakt an propagandistischen Machwerken islamistischer Provenienz; und er wartet seinerseits lediglich mit der bekannten antiislamischen Polemik auf."
Iso Camartin
erklärt, warum das Bündnerromanische "Allegra!" sein Lieblingsgruß ist: "Schweizer und Schweizerinnen gelten als zurückhaltende, ernste, unaufgeregte und eher scheue Naturen. Ihre Lebensfreude ist
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Feuilletons
24.01.2007
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Jesuiten in München über Vernunft sprach. Besprochen werden eine Ausstellung mit Bildern des Fotoreporters Agusti Centelles im Palau de la Virreina, Barcelona und Bücher, nämlich ein "Heimat"buch von
Iso Camartin
, zwei Bücher von Peter Handke und Hermann Lenz, Bernardo Carvalhos Roman "Neun Nächte", Olaus Magnus' Buch aus dem 16. Jahrhundert über die "Wunder des Nordens" und ein Gesprächsband mit der Sopranistin
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Feuilletons
08.09.2006
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sie irakische Journalisten ausbildeten. Diese sind es heute, die einen Großteil der Informationen zusammentragen." Paul Jandl erklärt sich - und uns - die Überlebensfähigkeit Natascha Kampuschs.
Iso Camartin
erinnert anlässlich seines 100. Geburtstags an den einst hochberühmten, heute fast vergessenen Schweizer Philosophen und Essayisten Denis de Rougement. Von Possen in der Basler Kulturpolitik berichtet
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Feuilletons
29.07.2006
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den Schweizer Nationalfeiertag am 1. August. Martin Meyer schreibt unter dem Titel "'Wilhelm Tell' oder die Hoffnung auf Vernunft und Tat" über Friedrich Schiller und die Idee der Freiheit. Und
Iso Camartin
macht sich Gedanken zum 14 Juillet und zum 1. August. Einige Artikel widmen sich architektonischen Themen. Roman Hollenstein blickt auf eine vitale junge Architektenszene im Tessin. Markus Jakob
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Feuilletons
28.04.2006
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attestiert Frankfurt am Main, wo derzeit eine "Schlacht ums Fachwerk" geführt wird, einen neuen Hang zur architektonischen Nostalgie. In einer Rede für die Architekturfakultät der ETH Zürich spricht
Iso Camartin
unterstützt von einem Bibelvers von der Aufgabe der Architekten, ihren Kunden "Begleitapostel des Glücks" zu sein. Besprechungen widmen sich einem von der chinesischen Choreografin Chiang-Mei Wang
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Feuilletons
28.09.2005
[…]
Klischees zu interessieren, haben sie zu illustrieren versucht, dass sie keine Vorurteile und das Herz am rechten Fleck haben. Und das ist naturgemäß nicht gerade mitreißend." Weitere Artikel:
Iso Camartin
erinnert sich an den Philosophen und Freidenker Giordano Bruno, der wegen seiner offenen Kritik an der Kirche 1600 durch die Inquisition verbrannt wurde. "Er lässt keine Möglichkeit aus, Spott und
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Feuilletons
26.08.2005
[…]
Weiteres: Immer mehr Firmen in den USA benutzen Weblogs als Mittel zur Unternehmenskommunikation, berichtet Nikola Wohllaib, die das beim Hamburger "Trendtag" erfahren hat. Im Feuilleton vergleicht
Iso Camartin
das Galizien von Joseph Roth mit dem von Andrzej Stasiuk. Hubertus Adam macht sich Gedanken über neue Strategien, mit denen Schweizer Kulturgüter vor Hochwasser geschützt werden können. Georges
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Feuilletons
18.08.2005
[…]
Barrio zur Zusammenarbeit auf, damit sie ihren Kindern eine bessere Zukunft bieten können. Nicht unbedingt typisch für die Szene." Weitere Artikel: In der Reihe "Europäischer Kulturhorizont" erzählt
Iso Camartin
vom Einbruch des Absurden in die Lebensroutine, wie ihn 1956 Camus in seiner Erzählung "La chute - der Fall" beschrieben hat. Peter Kraut beschreibt die Entwicklung der Verbindung von Musik, Rhythmus
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Feuilletons
22.07.2005
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in Avignon an "beliebigen Bildern und flachen Visionen" präsentiert wurde. Christine Wolter meldet aus Mailand, dass die Scala - personell und spielplantechnisch - noch immer in Trümmern liegt.
Iso Camartin
huldigt seinem Lieblingstextil aus der Literatur: dem Mantel des Philosophen Colline aus "La Boheme". Marianne Zelger-Vogt bespricht Carl Nielsens Oper "Maskerade" bei den Bregenzer Festspielen
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Feuilletons
16.07.2005
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Verantwortung' oder vom Einspeisen der literarischen Erträge in den Diskurs um unserer Zukunft zugespitzt werden. Doch das ist zu viel Ehre und zu viel Bürde für die Literatur." Außerdem preist
Iso Camartin
Johann Sebastian Bachs Fähigkeit zur Parodie, mit der die alte Kluft zwischen weltlicher und geistlicher Erfahrung spielerisch überwunden wird. "Am Ende gibt es keinen Dualismus mehr: keinen Geist
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