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Presseschau-Absätze
Stichwort
Juergen Boos
23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
15.09.2020
[…]
Die Frankfurter Buchmesse wird sich "dauerhaft verändern", erklärte Buchmessen-Direktor
Juergen Boos
der dpa, wie der Tagesspiegel meldet. "Volle Messehallen, Gedränge in den Gängen, Besucherrekorde - 'das werden wir so schnell nicht wieder erleben'." In der Berliner Zeitung befürchtet Cornelia Geißler, dass damit das Ende der Buchmesse überhaupt eingeläutet wird. Denn: "Wer einmal ausgesetzt hat,
[…]
9punkt
21.08.2020
[…]
Standbuchungen kostenlos storniert werden. Mittlerweile sollen offenbar noch 750 Aussteller verblieben sein. Das sind nur 10 Prozent der sonst üblichen Ausstellerzahl. Anfang Juni hatte Messechef
Juergen Boos
noch 30 Prozent der üblichen Ausstellerzahl als Hausnummer für die 'Sonderedition' ausgegeben und von einer 'europäischen Buchmesse' gesprochen."
[…]
9punkt
09.10.2018
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Zu Beginn der Frankfurter Buchmesse beruhigt Buchmessenchef
Juergen Boos
in der FR die Verlage: Zwar sei die Zahl der BuchkäuferInnen zurückgegangen, die Umsätze sind es aber nicht, was vor allem den Preissteigerungen zu verdanken ist. "Der Buchhandel ist eine der stabilsten Branchen in der Welt", so Boos. "Bei uns in Deutschland ist eine Sättigung des Buchmarktes eingetreten. Aber wir sehen zugleich
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Efeu
22.09.2018
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Vaters" (Jungle World), Sebastian Barrys "Tage ohne Ende" (taz), Dirk Knipphals' Romandebüt "Der Wellenreiter" (Tagesspiegel), Dan Chaons Krimi "Der Wille zum Bösen" (taz), die von Anita Djafari und
Juergen Boos
herausgegebene Anthologie "Vollmond hinter fahlgelben Wolken: Autorinnen aus vier Kontinenten" (Freitag), Patrizia Bachs "Passagen-Arbeit" (taz), Elias Canettis "Ich erwarte von ihnen viel - Briefe
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Efeu
13.09.2018
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das Internet ein Mensch wäre, dann tränke, dächte und spräche es Kölsch: Viel Mühe gegeben, aber am Ende ein bisschen dünn." Im FR-Interview mit Daniel Majic quittiert Frankfurts Buchmessen-Chef
Juergen Boos
nur halb erleichtert, dass sich bisher die rechtsextremen Verlage nicht angemeldet haben: "Das eigentliche Problem sind ja nicht die Aussteller. Das Problem ist, was in unserer Gesellschaft gerade
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9punkt
10.10.2017
[…]
In der FAZ erklärt
Juergen Boos
, Direktor der Frankfurter Buchmesse, warum für ihn auch rechtsextreme Verlage wie Antaios auf die Buchmesse gehören: "Wir wollen ... niemanden ausschließen. Die Frankfurter Buchmesse ist eine Plattform für Diskussionen. Wir haben hundertsechs Nationen auf der Messe, es liegt auf der Hand, dass dann auch viele kontroverse Bücher ausgestellt werden, die irgendjemandem
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9punkt
06.10.2016
[…]
Von wegen Freihandel und freier Austausch der Ideen. Buchmessenchef
Juergen Boos
desillusioniert die FAZ-Redakteure Jürgen Kaube und Andreas Platthaus im Gespräch: "Im Gegenteil, die Welt wird immer verschlossener. Auch von den Inhalten her. Selbst hier in Europa, in Italien zum Beispiel, ist es in der Regel so, dass Verleger auch Buchhändler sind. Die großen Verlage kontrollieren in Italien jeweils
[…]
Feuilletons
13.10.2011
[…]
Lothar Müller berichtet von den Eröffnungsreden der Buchmesse, wo etwa Buchmessenchef
Juergen Boos
von einer neuen digitalen Buchkultur in Form einer "Wiederkehr der Lesegesellschaften des achtzehnten Jahrhunderts in einer neuen medialen Infrastruktur" schwärmte. Und: "Einem immer ausgedehnteren, weltweiten 'Social Reading' wird zunehmend das 'Social Publishing' an die Seite treten." Alle anderen haben
[…]
Feuilletons
24.10.2009
[…]
empfindet: "Allerdings traf nicht Ripken die Entscheidung, China trotz Zensur und Zwangsmaßnahmen gegen missliebige Autoren zum Ehrengastland der Buchmesse 2009 zu machen, sondern Messe-Direktor
Juergen Boos
. Er schloss den entsprechenden Vertrag nicht mit einem unabhängigen Verlegerverband, sondern mit dem chinesischen Presse- und Propagandaministerium. Damit wurde nüchtern betrachtet nicht China,
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Feuilletons
16.10.2009
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Buchmessen-Direktor
Juergen Boos
fehlt es vielleicht ein bisschen an Erfahrung im Umgang mit einer "autokratischen Supermacht", meint der im Exil lebende chinesische Schriftsteller Bei Ling. Aber er hat seine Lehren aus dem Skandal beim China-Symposium gezogen "und uns Dissidenten eingeladen, an der Eröffnungszeremonie [der Buchmesse] teilzunehmen. Er beabsichtige, uns einen öffentlichen Raum zu geben
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Feuilletons
15.10.2009
[…]
Dass sich die Politiker bei der Eröffnung der Buchmesse diplomatisch verhielten, findet Uwe Wittstock in Ordnung. "Das ist ihre Aufgabe. Buchmessen-Direktor
Juergen Boos
und Börsenverein-Chef Honnefelder taten es ihnen gleich. Ist das ihre Aufgabe? Zu den besten Traditionen der Literatur gehört es, den Einzelnen gegen die Zumutungen der Politik zu verteidigen. In China wird Liu Xiaobo, der Ex-Präsident
[…]
Feuilletons
26.09.2009
[…]
Yiwu, der schon mehrfach festgenommen wurde und mit seinem Buch 'China von unten' international Aufmerksamkeit erregte, mit, dass er nicht nach Deutschland fliegen darf. (...) Auf Anfrage teilt
Juergen Boos
nun mit, dass beim Abschluss des Rahmenvertrages über den Ehrengastauftritt zwar 'ausdrücklich die Meinungsfreiheit' zum Gegenstand gemacht wurde. Nicht aber sei geklärt worden, ob chinesische Autoren
[…]
Feuilletons
08.04.2008
[…]
China soll Ehrengast der Buchmesse 2009 werden. Buchmessenchef
Juergen Boos
verspricht im Gespräch mit Uwe Wittstock jetzt schon hoch und heilig, dass auch Tibet vorkommen darf: "Ich gehe davon aus, dass die Kultur Tibets von den unterschiedlichen Gruppierungen ganz unterschiedlich dargestellt werden wird. Alle werden auf der Buchmesse ihren Platz finden. Ob das exiltibetische Verlage sind, ob das
[…]
Buchmacher
18.10.2007
[…]
Abverkaufsdaten) zu betreuen. Weitere Messe-Impressionen (hier der gesamte Messe-Nachbericht): "Geschäftig wie nie, intellektuell ansprechend, lebendig und fröhlich", zitiert buchreport Messe-Direktor
Juergen Boos
, der nach dem Ende der Messe euphorische Worte gefunden habe - zwar sei die Zahl der Besucher leicht gesunken, bei den Ausstellern habe der weltgrößte Branchentreff aber zulegen können. Weil bei
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Feuilletons
19.02.2007
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sah beim Mainzer Karneval neben den von früher bekannten Spießer-Ressentiments auch entspannteren Humor. Hendrik Werner empfiehlt eine neue Aristoteles-Ausgabe. Uwe Wittstock unterhält sich mit
Juergen Boos
, dem Direktor der Frankfruter Buchmesse, der trotz des Mords an Hrant Dink und den mangelnden türkischen Bemühungen um echte Meinungsfreieheit am Gastland Türkei für die Buchmesse 2008 festhält
[…]
⊳