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Presseschau-Absätze
Stichwort
Wolfgang Becker
19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
17.09.2015
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Jesper Christensen, Denis Lavant, Daniel Brühl in
Wolfgang Beckers
"Ich und Kaminski" In der Welt ist Hans-Georg Rodek hin und weg von
Wolfgang Beckers
Film "Ich und Kaminski". Besonders die Erzählweise, die "kleinen erzählerischen Stromschläge" Beckers imponieren ihm: "Mitten in Dialoge schneidet er laut hinein, was die Gesprächspartner nur denken. Er verdoppelt die Romanfigur von Daniel Kehlmann
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Efeu
15.09.2015
[…]
Regisseur
Wolfgang Becker
spricht im Interview mit der Welt über seinen neuen Film "Ich und Kaminski" nach Daniel Kehlmanns Roman und die Probleme, die ein Regisseur seines Namens mit Geldgebern hat: "Es ist viel Zeit vergangen, und es sitzen nun ganz andere Leute in den Fördergremien. Für die ist "Good Bye, Lenin!" lange her. Ich habe auch solch einen Allerweltsnamen, den merkt man sich nicht so gut
[…]
Efeu
12.09.2015
[…]
Unter der Regie von
Wolfgang Becker
kommt nächste Woche mit "Ich und Kaminski" die Verfilmung von Daniel Kehlmanns erstem großen Bucherfolg ins Kino. Mit Richard Kämmerlings unterhält sich der Autor in der Literarischen Welt über die Wiederbegegnung mit seinem Frühwerk: "Ich bin als Schriftsteller düsterer geworden. Nicht von meiner Weltanschauung her, die war immer schon düster, aber in der Atmosphäre
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9punkt
29.01.2015
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Suhrkamp-Verlegerin Ulla Unseld-Berkéwicz, die nun ihren Rückzug aus dem operativen Geschäft angekündigt hat, zweifellos zu den härtesten Kerlen"). Für die Zeit besucht Alexander Cammann den Verleger
Wolfgang Beck
und seinen Sohn Jonathan, die die Übergabe der Leitung des C. H. Beck Verlags von der sechsten zur siebenten Generation vorbereiten. Weiteres: Das Blog Deutsche-Startups.de meldet, dass der Berliner
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Feuilletons
07.09.2013
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Nein. Sie sind widerständig. Man stolpert über sie. Das gehört zur Erkenntnis. Der binäre Code dagegen verwaltet nur das Wissen, über das man verfügt. Das tut er ausgezeichnet und, da scheint sich
Wolfgang Beck
ganz sicher, so sind Lexika, Nachschlagewerke allesamt besser im Netz aufgehoben als in den dicken Büchern, mit denen der Verlag seit 250 Jahren seine Geschäfte macht."
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Feuilletons
29.09.2011
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Ästhetik des Straßenkampfs für sich appropriiert. Viele von Bob Dylans Malereien seien von Fotografien abgemalt, berichtet Jörg Häntzschel. Geburtstagsgrüße gehen an Anita Ekberg (80), den Verleger
Wolfgang Beck
und den Schriftsteller Gaston Salvatore (je 70). Besprochen werden der neue Godard-Film "Film Socialisme" (mehr), Robert Redfords neuer Film "Die Lincoln Verschwörung" (mehr) und "Das kleine Zimmer"
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Feuilletons
29.09.2011
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ig Stunden gestorben. Das ist auch die Verantwortung Frankreichs, Deutschlands und anderer Länder, die diese Regierung unterstützten." Weitere Artikel: Joachim Güntner gratuliert dem Verleger
Wolfgang Beck
zum Siebzigsten. Die wilde "Woyzeck"-Interpretation der britischen Musikcombo "The Tiger Lillies" hat sich Martin Lhotzky in Wien angesehen. Besprochen werden Fernand Melgars kontroverser Doku
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Feuilletons
24.12.2007
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, Nicolas Stemanns "vage" Inszenierung von Dostojewskis "Die Brüder Karamasow" am Wiener Akademietheater, neue Film-DVDs wie Agustin Diaz Yanes' "Alatriste" und Bücher, darunter die von Ernst
Wolfgang Becker
herausgegebenen Briefe Theodor Heuss' von 1945 bis 1949 sowie Hans Försters Studie über "Die Anfänge von Weihnachten und Epiphanias" (mehr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
30.09.2006
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Joachim Güntner unterhält sich mit
Wolfgang Beck
, der das literarische und Sachbuchprogramm des seit 1763 bestehenden Beck-Verlags leitet und auf die Frage, warum der Verlag so erfolgreich ist, antwortet: "Einmal angenommen, dies sei der Fall, könnte es mit einer gewissen Stetigkeit unserer Verlagsarbeit zusammenhängen, mit einer konstanten Bemühung, möglichst nur beste Bücher und Autoren zu verlegen
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Feuilletons
07.02.2006
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Überlegenheit des Westens speist sich aus der Kraft, weitgehend affektfrei zu agieren." Im Feuilleton erzählt Hanns-Georg Rodek die Geschichte vom Ende der X-Filme - jedenfalls mit Tom Tykwer,
Wolfgang Becker
und Dani Levy. Die Firma, die die drei zusammen mit dem Produzenten Stefan Arndt gegründet hatten, ist in den Strudel des Untergangs von Senator-Film geraten. Jetzt habe sie eine neue Firma gegründet:
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Feuilletons
13.07.2005
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Karstadt im Zentrum von Hamburg. Michael Jeismann stellt den neuen Leiter des Jüdischen Museums in Frankfurt, Raphael Gross, vor. Und Hannes Hintermeier zitiert die schlichte Begründung des Verlegers
Wolfgang Beck
für den Kauf der legendären Schwabinger Buchhandlung Lehmkuhl durch den Verlag C.H. Beck: "Es ist die Nachbarschaft. Ich schätze einmal, Lehmkuhl war schon immer meine Lieblingsbuchhandlung - seit
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Feuilletons
03.08.2004
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Christiane Peitz unterhält sich nett mit
Wolfgang Becker
, Dani Levy, Tom Tykwer und Stefan Arndt über ihre Firma X-Filme, die die ersten zehn Jahre wacker durchgehalten hat. Für die nächsten zehn Jahre wünscht sich
Wolfgang Becker
deshalb "etwas mehr Wahnsinn", "für den gesamten deutschen Film. Ein bisschen Hollywood der Siebziger, als Coppola im Urwald 'Apocalypse Now' drehte und den Schluss noch
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Feuilletons
29.04.2004
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Spiegel der eigenen Verbohrtheit vorhält. Mit seiner Fixierung auf ein vermeintliches Establishment war der Wettbewerb von Cannes schlichtweg zu altväterlich, um Regisseure wie Andreas Dresen,
Wolfgang Becker
, Fatih Akin oder Christian Petzold wahrzunehmen." Weitere Artikel: Im Aufmacher erklärt Thomas Assheuer, warum es nicht ausreicht, den militanten Islamismus einfach nur als neuen Totalitarismus
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Feuilletons
04.03.2004
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auch ausländischen Forschern den Zugang zu ihren Archiven, den sie bisher durch bürokratische Schikane erschwerten, nun gestatten wollen. Auf der Kinoseite unterhält sich Michael Althen mit
Wolfgang Becker
über den immer noch nicht fassbaren Erfolg seines Films "Good bye, Lenin", der jetzt auf DVD erscheint. Hans-Jörg Rother hat in Berlin eine Reihe mit russischen Dokumentarfilmen gesehen, die demnächst
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Feuilletons
04.03.2004
[…]
aus New York über den Superdienstag, an dem der US-Wahlkampf in die nächste Phase ging. "brie" kommentiert die Tatsache, dass Hamburg mal wieder einen Kultursenator sucht. Anke Sterneborg hat
Wolfgang Becker
beim Trauern um den Oscar beobachtet, den er nicht für "Good bye, Lenin!" bekommen hat. Und "sus" notiert Neuigkeiten zur Schlacht um den Disney-Konzern. Besprochen werden die "grandiose"
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