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Artikel
Stichwort
Amazon Prime
6 Presseschau-Absätze
9punkt
27.04.2017
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hte. Im NDR gibt es gleich überhaupt keine offizielle Vertretung für die Freien." Nun hat sich ein ARD-Freienrat gegründet. Die europäischen Fernsehsender sehen gegenüber Streamingdiensten wie
Amazon Prime
und Netflix zusehends alt aus, meint David Pfeifer in der SZ: "Geld und Kreativität sind sich im Kino danach nie wieder so nah gewesen wie derzeit beim Streaming, allein Amazon will in diesem Jahr
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Magazinrundschau
10.04.2017
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dann kümmern sie sich nur noch um die großen Titel', erzählte mir Produzent Chris Moore, dessen Film 'Manchester by the Sea' von Amazon finanziert und verliehen wurde. 'Und wenn Du ein Abonnent von
Amazon Prime
bist, ihrem Kerngeschäft, was sollte es Dich da jucken, ob sie nun 50.000 Filme im Angebot haben oder 6 Millionen? Solange Du aus diesen 50.000 das ziehen kannst, was Dich interessiert, was kümmern
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9punkt
27.02.2014
[…]
Eine ziemlich überraschende Meldung bringt Gigaom. Die BBC hatte sich eigentlich entschlossen, die Serie "Ripper Street" (die zur Zeit auch im ZDF läuft) nach der zweiten Staffel abzusetzen. Nun "wird
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Magazinrundschau
28.10.2013
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müssen. Ein kostspieliges Risiko sowohl für die Produzenten als auch für das Publikum, das 15 Dollar auf einen Film setzen muss, der am Ende nichts taugt. Streamingportale wie Netflix, iTunes und
Amazon Prime
haben die Preise pro Sichtung auf wenige Pennys gesenkt und versprechen ihren Kunden umgekehrt eine ganzes Füllhorn an Filmen. Das bedeutet, dass Produzenten, die ihre Kosten niedrig - sehr niedrig
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Feuilletons
12.09.2011
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Netflix-Modell der Filmebranche: Kunden zahlen eine Jahrespauschale und erhalten Zugriff auf einen Katalog an E-Books, in erster Linie Backlist-Titel. Im Zentrum der Initiative stehen laut WSJ die '
Amazon Prime
'-Kunden, die jährlich 79 Dollar für eine schnellere Belieferung und den Zugriff auf eine digitale Filme- und TV-Show-Bibliothek bezahlen."
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Buchmacher
15.11.2007
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gerecht geworden. "Wie vom Vorsitzenden Heinrich Riethmüller erhofft, hat man sich kräftig die Meinung gesagt." Hier der Artikel. Nachdem Amazon auch in Deutschland das Flatrate-Versandprogramm "
Amazon Prime
" eingeführt hat, vermutet buchreport: "Primäres Ziel der günstigeren und schnelleren Lieferungen: Amazon will besonders Stammkunden dazu ermutigen, mehr einzukaufen - und zwar hauptsächlich abseits
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stärksten Produktkategorien Medien und Elektronik." Schwerere Warenkörbe, so buchreport, könnten den Preisverfall bei DVDs und Speichermedien kompensieren, unter dem alle Internethändler litten. Für "
Amazon Prime
" nehme der Onliner selbst massive Anlaufverluste in Kauf. Weitere Themen: Der Kölner Deubner Verlag geht am 22. November mit einem Familienrechtsportal an den Start und will sukzessive ein Re
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