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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Ayad Akhtar
28 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
08.12.2022
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Ijoma Mangold auf, wenn mit Chimamanda Ngozi Adichie und
Ayad Akhtar
gleich zwei Schriftsteller in kurzem Abstand eindringlich vor einer Einschränkung der Redefreiheit in den westlichen Demokratien warnen - nicht von oben durch Zensur, sondern von unten durch eine auf Konformismus abzielende Debattenkultur. Adichie (unser Resümee) und
Ayad Akhtar
(unser Resümee) "haben sich mitten hineinbegeben in die
[…]
Efeu
05.12.2022
[…]
dem unheimlichen Nachleben des Faschismus in der Nachkriegszeit." Alles eine Wolke also? Nicht ganz: Bei der Mitgliederversammlung am darauffolgenden Samstag gab es als Nachklapp zur Gastrede von
Ayad Akhtar
vom PEN America, der darin vor allem das geistige Klima in den USA unter den Eindrucken von Wokeness kritisierte, auch handfeste Auseinandersetzungen, berichtet Sonja Zekri in der SZ: So habe Sprecher
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der den wirkungslos verpufften Protest einiger Autoren gegen die deutsche Veröffentlichung von Woody Allens Autobiografie in den Kontext des "Dritten Reiches" rückte, und dem bereits erwähnten
Ayad Akhtar
. Damit habe sich der PEN Berlin "als eher liberalkonservativ dominierte Institution präsentiert". Weitere Artikel: Der ukrainische Schriftsteller Artem Tschech spricht bei einer Zürcher Buchpr
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9punkt
03.12.2022
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In Berlin tagte der neue Pen Berlin. Der amerikanische Pen-Präsident
Ayad Akhtar
hielt eine Rede (abgedruckt in der FAZ) über das polarisierte Klima in den USA, für das er die üblichen Verdächtigen verantwortlich macht, die sozialen Medien und den Kapitalismus. Wie dieser allerdings an der folgenden Geschichte schuld sein soll, erklärt er nicht. Es geht um ein Buchprojekt, "das allen größeren Verlagen
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Efeu
27.03.2021
[…]
debatte kommt Laufenberg zu sprechen: Sie bemerke "in ihren Gesprächen mit jungen Leuten 'oft so eine Ausschließlichkeit' Am Beispiel einer britischen Reisegruppe, die nach einer Aufführung von
Ayad Akhtars
'The Who and the What' kritisiert hatte, dass die pakistanischen Figuren nicht mit pakistanischen Schauspieler*innen besetzt worden seien, bemerkt sie: 'Wenn solche Fragen wichtig sind, müssen wir
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Efeu
28.01.2021
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Nadeschda Mandelstams Biografie über den Dichter Ossip Mandelstam (NZZ), Peter Fabjans "Ein Leben an der Seite von Thomas Bernhard" (Standard), Szczepan Twardochs "Das schwarze Königreich" (Welt),
Ayad Akhtars
"Homeland Elegien" (FR), Haruki Murakamis Erzählungsband "Erste Person Singular" (SZ) und Monika Helfers "Vati" (FAZ).
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Efeu
04.01.2021
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ie "Antisemitismus für Anfänger" (Jungle World), Susan Sontags Erzählband "Wie wir jetzt leben" (online nachgereicht von der FAZ), Clemens Setz' "Die Bienen und das Unsichtbare" (Tagesspiegel),
Ayad Akhtars
"Homeland Elegie" (Tagesspiegel), neue Comics über Musik und Komponisten (Standard), Jane Gardams "Robinsons Tochter" (SZ) und neue Krimis, darunter Anna Ihréns "Tod eines Eisfischers" (FAZ).
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Efeu
30.11.2020
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werden unter anderem Pilar Quintanas "Hündin" (taz), Tarjei Vesaas' "Die Vögel" (ZeitOnline), die Werkausgabe Thomas Kling (Tagesspiegel), Diane Obomsawins Comic "Ich begehre Frauen" (Jungle World),
Ayad Akhtars
"Homeland Elegien" (NZZ), Iwan Bunins Erzählungsband "Leichter Atem" (NZZ), die Anthologie "Sie wollen uns erzählen" mit Comicadaptionen von Tocotronic-Songs (Freitag), Hubert Mingarellis "Ein
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Efeu
07.11.2020
[…]
Mit dem Roman "Homeland Elegien" erweist sich der US-Autor
Ayad Akhtar
als eine Art muslimisch geprägter Houellebecq, schreibt Felix Stephan in der SZ. Was der Westen integrierten Muslimen an Distanzierungsgesten abverlangt, werde hier im Tonfall der Resignation abgewiesen. "Wie um herauszufinden, wie viel das Publikum ihm zu vergeben bereit ist, verteidigt Akhtars Erzähler eine mit liberalen Normen
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Efeu
04.11.2020
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Essay "What light there is. Über die Schönheit des Moments" (Tagesspiegel), Monika Hinterbergers Studie "Eine Spur von Glück" über lesende Frauen in der Geschichte (online nachgereicht von der FAZ),
Ayad Akhtars
"Homeland Elegien" (Dlf Kultur), eine Jubiläumsausgabe zu 70 Jahre "Peanuts" (Jungle World) und Josef von Neupauers "Österreich im Jahre 2020" (FAZ).
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Efeu
16.10.2020
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"Deutsche Feiern" am Theater Münster (SZ), Jon Fosses Theaterstück "Ich bin der Wind" im Wiener Hamakom (Standard), "Porgy and Bess" am Theater an der Wien (Standard) und der Roman des Dramatikers
Ayad Akhtar
"Homeland Elegies" (nachtkritik).
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Efeu
02.06.2018
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Uraufführung von Lothar Kittsteins "Schlafende Hunde" am Theater Bonn (FAZ), die Uraufführung von Konstantin Küsperts "Der Westen" am Theater Bamberg (SZ) sowie Dürrenmatts "Besuch der alten Dame" und
Ayad Akhtars
"The Who & the What" am Wiener Burgtheater (FAZ).
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Efeu
29.05.2018
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Die Tochter gehört gemaßregelt:
Ayad Akhtars
"The Who and the What" mit Peter Simonischek, Irina Sulaver, Aenne Schwarz und Philipp Hauß. Foto: Reinhard Werner/Burgtheater Vielleicht mischt sich etwas Gönnerhaftes in das Lachen über
Ayad Akhtars
Komödie "The Who and the What" über die Nöte muslimischer Migranten, räumt Ronald Pohl im Standard ein, dennoch findet er die Inszenierung am Akademietheater
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Efeu
24.04.2018
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hin und her wechseln. Nur dass die Verhältnisse diesmal umgekehrt sind. In der Turnhalle erwacht der sexuelle Frühling, im Wald ist alles nur Fantasie und Zauberei." Besprochen werden außerdem
Ayad Akhtars
vergnüglicher Wirtschaftskrimi "Junk" am Münchner Residenztheater (SZ, FAZ), Katharina Kummers Adaption von Rudolf Thomes Film "Rote Sonne" im Theater Augsburg (Nachtkritik), Ingo Kerkhofs Inszenierung
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Efeu
18.04.2018
[…]
übergebe, zu dem ich noch in der Lage bin, den gesamten Übertragungsprozess zu übersehen. Wenn ich noch drei Jahre warte, werde ich vielleicht falsche Entscheidungen treffen." Besprochen werden
Ayad Akhtars
"Junk" und "Hänsel und Gretel" in Hamburg (NZZ), David Pountneys Inszenierung von Riccardo Zandonais Oper "Francesca da Rimini" an der Scala (NZZ), Andrea Breths Inszenierung von Eugene O'Neills
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Efeu
17.04.2018
[…]
für die neue Saison der Deutschen Oper Berlin vor. Und Patrick Wildermann berichtet vom Theaterfestival der Jugend in Berlin. Till Briegleb unterhält sich für die SZ mit dem "wahnsinnig netten"
Ayad Akhtar
, dessen kapitalismuskritisches Stück "Junk" gerade am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg Premiere hatte: "Selten war Defätismus eine derartig herzliche Angelegenheit und positive Erscheinung". (Kritiken
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