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Grazia Deledda

Grazia Deledda, geboren am 27. September 1871 in Nuoro (Sardinien); zählte sie zu den bedeutendsten Autorinnen des Naturalismus innerhalb der italienischen Literatur. In ihren Werken schildert sie das harte Leben der Menschen Sardiniens. Schauplatz ihrer späteren Werke ist Italien, jedoch immer mit Bindung an ihre Heimat. 1926 erhielt sie den Nobelpreis für Literatur. Das Nobelpreiskomitee verlieh ihr den Preis "für ihre von Idealismus getragenen Werke, die mit Anschaulichkeit und Klarheit das Leben auf ihrer heimatlichen Insel schildern und allgemein menschliche Probleme mit Tiefe und Wärme behandeln." Grazia Deledda starb am 15. August 1936 in Rom.
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2 Bücher

Grazia Deledda: Schilf im Wind. Roman

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Manesse Verlag, Zürich 2021
ISBN 9783717525240, Gebunden, 448 Seiten, 25.00 EUR
Aus dem Italienischen von Bruno Goetz. In der Kunst, mit wenigen Worten Stimmungen zu zaubern, ist Grazia Deledda bis heute unerreicht. Auf der abgeschiedenen Insel der Granatapfelbäume und der wilden…

Grazia Deledda: Marianna Sirca. Roman

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Artemis und Winkler Verlag, Düsseldorf / Zürich 2004
ISBN 9783538069855, Gebunden, 222 Seiten, 19.90 EUR
Aus dem Italienischen von Felix Gasbarra. Überarbeitet und mit Nachwort und Zeittafel herausgegeben von Ute Stempel. "Marianna Sirca" (1915) erzählt von der leidenschaftlichen Liebe zwischen einer jungen…
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