Krystyna Kuhn

Fische können schweigen

Roman
Cover: Fische können schweigen
Kabel Verlag, München 2001
ISBN 9783822505601
Gebunden, 282 Seiten, 18,90 EUR

Klappentext

Die Fische Europas: Seit Wochen schon sitzt Berit an diesem Auftrag. Über 300 Abbildungen soll die junge Illustratorin anfertigen ? ausgerechnet sie, die an einer Fischphobie leidet. Und als sie endlich einmal wieder abends ausgeht, endet die Nacht mit einem grausamen Fund: Auf dem Nachhauseweg stolpert Berit buchstäblich über eine Leiche. Ihre Skizze von dem unbekannten Toten ist so exakt, dass sie der Polizei wertvolle Dienste leistet, allen voran Ron, der die Ermittlungen leitet. Berits Interesse ist schnell geweckt ? an Ron und an dem Fall. Die Spuren führen zu einem internationalen Ring, der mittels genmanipulierter Edelfische den Markt beherrschen will. Da passiert ein zweiter Mord, und diesmal kennt Berit das Opfer ...

Rezensionsnotiz zu Frankfurter Rundschau, 10.01.2002

"Fische können schweigen" ist der erste Roman von Krystyna Kuhn, und er ist "hübsch geschrieben", findet der Rezensent mit dem Kürzel "sy". Es geht um gentechnologische Manipulationen an Fischen, denen die Protagonistin Berit Janda, Illustratorin, auf die Schliche kommt, berichtet der Rezensent. Eine Liebesgeschichte ist auch dabei, Berit verliebt sich in den ermittelnden Kommissar Ron. Außerdem kommen Frankfurt-Fans ganz auf ihre Kosten, verkündet "sy", denn der Krimi spielt zwischen Gerbermühle, Merianplatz, Mainufer und Flughafen.

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