Je näher man ein Wort ansieht, desto ferner sieht es zurück

Sprachglossen deutscher Autoren
Cover: Je näher man ein Wort ansieht, desto ferner sieht es zurück
Wallstein Verlag, Göttingen 2007
ISBN 9783835301740
Kartoniert, 129 Seiten, 10,00 EUR

Klappentext

Herausgegeben von Klaus Reichert. Mit Beiträgen u.a. von: Peter Eisenberg, Georges-Arthur Goldschmidt, Hartmut von Hentig, Uwe Pörksen, Klaus Reichert und Hans Wollschläger.

Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 19.10.2007

Dass sich die Liebhaber der Sprache nicht als ambulante Desinfekteure gegen den falschen Sprachgebrauch verstehen, wie so mancher Staatsminister, erleichtert Andreas Dorschel ungemein. Lieber schaut er, was die "Erotiker der Wörter" unter den von Klaus Reichert versammelten Glossen-Schreibern zum gegenwärtigen Zustand der deutschen Sprache zu sagen haben. Die, freut sich Dorschel, können sich begeistern für "Sprachschönheiten", wie sie sich andererseits fürchten können vor "Sprachdummheiten". Das Geheimnis der Sprache, ahnt der Rezensent, ist da nicht mehr weit.
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