Edition Tiamat, Berlin 2023
ISBN 9783893203079, Paperback, 280 Seiten, 30.00 EUR
Der Band versammelt Essays zu Hannah Arendt, H.G. Adler, David Rousset und anderen sowie historische Studien zur deutschen Besatzung in Frankreich, zur Rolle Ernst Jüngers in Paris und eine Fallgeschichte…
Edition Apollon, Königs Wusterhausen 2012
ISBN 9783941940086, CD, 23.99 EUR
3 CDs, circa 200 Minuten. Gelesen von Thomas Arnold. Ernst Jüngers Essay "Der Waldgang" stellt sich der Frage "Wie verhält sich der Mensch angesichts und innerhalb der Katastrophe?" Als "Magna Charta…
Landtverlag, Berlin 2007
ISBN 9783938844083, Gebunden, 142 Seiten, 24.90 EUR
"Carl Schmitt ist in meiner und ich bin in seiner Biographie unvermeidlich", notierte Ernst Jünger am 18. August 1995. Die enge Freundschaft, vor allem aber die sachliche Differenz beider ist bislang…
Wallstein Verlag, Göttingen 2005
ISBN 9783892448662, Gebunden, 335 Seiten, 26.00 EUR
»So wenig wie Geburt und Tod und alles, was dazwischen liegt, Routine werden können, so wenig kann es die Kunst. Freilich gibt es Menschen, die ihr Leben routiniert leben; nur: sie leben nicht mehr.…
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3 Notizen
Vittorio Klostermann Verlag, Frankfurt am Main 2004
ISBN 9783465033240, Broschiert, 472 Seiten, 44.00 EUR
Der Band 90 von Heideggers Gesamtausgabe "Zu Ernst Jünger" enthält jene Aufzeichnungen der Dreißiger Jahre, die "Aussprache über Jünger" sowie ein Manuskript mit der Überschrift "Gestalt" aus dem Jahre…
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4 Notizen
Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2001
ISBN 9783608935509, Gebunden, 850 Seiten, 50.11 EUR
Herausgegeben von Sven Olaf Berggötz. Der Band vereinigt erstmals in chronologischer Folge alle 145 zwischen Dezember 1919 und Juli 1933 entstandenen Beiträge Jüngers in Zeitschriften und Sammelbänden,…
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6 Notizen
Edition Antaios, Bad Vilbel 2001
ISBN 9783935063159, Kartoniert, 176 Seiten, 22.50 EUR
Zusammengestellt von Armin Mohler. Mit einem Nachwort von Tobias Wimbauer. Nach der Ausgabe von 1955.
C.H. Beck Verlag, München 2001
ISBN 9783406471896, Broschiert, 64 Seiten, 10.00 EUR
Heiterkeit, ursprünglich ein Schönwetterwort und Ausdruck sorgloser Entrücktheit in Götterhimmeln, war für manchen Serenissimus unter den Fürsten ein quasi-göttlicher Zustand, in dem sich festlich regieren…