Klappentext
(Anmerkung des Perlentauchers: Das Buch ist nicht mehr lieferbar. Der Heyne Verlag hat es vom Markt genommen, nachdem ihm vorgeworfen worden war, antisemitische Verschwörungstheorien zu verbreiten. )
Aus dem Spanischen von Luis Ruby. Pedro Baños, ehemaliger Chef für Spionageabwehr und Sicherheit der europäischen Streitkräfte, führt in die undurchsichtige Welt der Machtspiele zwischen den politischen Eliten ein und deckt die Regeln auf, die diesen Machtspielen zugrunde liegen. Informativ und wie in einem Thriller beschreibt Baños die Bildung strategischer Allianzen, Manipulation, Rivalität und psychologische Kriegsführung und enthüllt, was sich im Kampf um die Vorherrschaft der Welt hinter den Kulissen abspielt.
Aus dem Spanischen von Luis Ruby. Pedro Baños, ehemaliger Chef für Spionageabwehr und Sicherheit der europäischen Streitkräfte, führt in die undurchsichtige Welt der Machtspiele zwischen den politischen Eliten ein und deckt die Regeln auf, die diesen Machtspielen zugrunde liegen. Informativ und wie in einem Thriller beschreibt Baños die Bildung strategischer Allianzen, Manipulation, Rivalität und psychologische Kriegsführung und enthüllt, was sich im Kampf um die Vorherrschaft der Welt hinter den Kulissen abspielt.
BuchLink. In Kooperation mit den Verlagen (Info):
Rezensionsnotiz zu Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.07.2019
Rezensent Herfried Münkler schlägt mehrere Lesarten vor für das Buch des Militärdozenten Pedro Banos. Die erste, für Münkler naheliegendste, überführt den Autor eines grundsätzlichen Fehlers: Die von Banos veranschlagten Konstanten im Kampf um die Macht lösen sich im Verlauf der Argumentation im Buch in Luft auf. Plötzlich nämlich ist von Zäsuren schaffender technologischer Überlegenheit die Rede, nicht mehr von zeitloser geostrategischer, erläutert Münkler. Genauer betrachtet, meint er, geht es dem Autor auch nur am Rande um Geopolitik. Viel wichtiger werden im Buch wirtschaftliche, taktische und politische Maßnahmen, erkennt Münkler. Die zweite Lesart, die der Rezensent vorschlägt, ist denn auch eine verschwörungstheoretische: Nichts ist, wie es scheint, und die politischen Ziele sind immer ganz andere, als man denkt.
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