Allan Guthrie

Abschied ohne Küsse

Cover: Abschied ohne Küsse
Rotbuch Verlag, Berlin 2008
ISBN 9783867890243
Taschenbuch, 286 Seiten, 9,90 EUR

Klappentext

Aus dem Englischen von Gerold Hens. Wer in Edinburgh Geld braucht, geht zu Cooper. Wer das Geld nicht zurückzahlen kann, dem stattet Joe Hope mit seinem Baseballschläger einen Besuch ab. Aber jetzt hat Joe Hope selbst Probleme am Hals. Seine 19-jährige Tochter ist tot, offenbar Selbstmord. Doch die Polizei verhaftet Joe. Wegen Mordes. Aber dieses eine Mal ist er wirklich unschuldig. Mit Hilfe von Schottlands härtesten Männern (und einer der härtesten Frauen) sucht Hope nach demjenigen, der ihn ans Messer geliefert hat - um ihm seine ganz eigenen Baseballregeln einzubläuen.

Im Perlentaucher: Rezension Perlentaucher

Der Schotte Allan Guthrie ist eine der großen Hoffnungen der harten Kriminalliteratur und mit "Abschied ohne Küsse" zeigt er durchaus, warum. Ein Mann mit dem (ironisch) sprechenden Namen Joe Hope, der sein Geld als den Baseballschläger schwingender Gehilfe eines Gangsters in Edinburgh verdient, verliert in rascher Folge seine geliebte Tochter, seine weitaus weniger geliebte Ehefrau und, wie sich dann zeigt, auch seinen besten Freund. Damit nicht genug. Er wird des Missbrauchs seiner Tochter, des Mordes an seiner Frau verdächtigt - und setzt alles daran, seine Unschuld zu beweisen. Ekkehard Knörer in 'Mord und Ratschlag'