Gerhard Schweizer

Ungl�ubig sind immer die anderen

Weltreligionen zwischen Toleranz und Fanatismus
Cover: Ungl�ubig sind immer die anderen
Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2001
ISBN 9783608942231
Gebunden, 400 Seiten, 38,70 EUR

Klappentext

Juden, Christen, Muslime, Hindus, Buddhisten: Die Welt ist in den letzten Jahren klein geworden, die Gl�ubigen der konkurrierenden Weltreligionen mussten zusammenr�cken. Erkl�rt dies das Wiedererstarken des Fanatismus, die Glaubens- und Bruderkriege im Nahen Osten, am Persischen Golf, die Ausschreitungen in Irland und sogar in Indien, der Heimat der friedfertigsten und tolerantesten Religionen? An zahlreichen Beispielen aus Geschichte und Gegenwart, anhand pes�nlicher Erlebnisse wie historischer Exempel zeigt Gerhard Schweizer in seinem Buch, dass man genau unterscheiden muss zwischen eigentlichen Glaubensk�mpfen, die sich immer dann ereignen, wenn der Bestand einer Religion an sich gef�hrdet ist, und solchen Konflikten und Kriegen, bei denen sich politische und soziale Spannungen lediglich im Namen der Religionen entladen.
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