Ingrid Black

Der siebte Tag

Roman
Cover: Der siebte Tag
C. Bertelsmann Verlag, München 2004
ISBN 9783570007471
Gebunden, 446 Seiten, 19,90 EUR

Klappentext

Aus dem Englischen von Birgit Moosmüller. Monotoner Regen zermürbt die Dubliner Bevölkerung. Da reißt ein Brief an die Lokalzeitung die Stadt aus der Lethargie. Ein vermeintlicher Serienmörder, der vor Jahren sein Unwesen trieb und aufgrund von Formfehlern wieder freikam, kündigt fünf Morde in sieben Tagen an. Die Polizei wendet sich an die damalige Sonderermittlerin Saxon, einer Ex-FBI-Agentin ohne Vornamen, aber mit unkonventionellem Vorleben. Ist der Brief echt? Die Antwort scheint mit dem ersten Mord an einer Prostituierten gefunden. Doch die Zigarren rauchende Saxon weiß mit tödlicher Sicherheit, dass der Verdächtige nicht der ist, der zu sein er vorgibt. Ein Wissen, das sie mit keinem Menschen teilen kann.

Im Perlentaucher: Rezension Perlentaucher

Ingrid Black hat sehr auffällige Hinweise auf den Täter gegeben, man konnte sie gar nicht übersehen, hat sich aber verleiten lassen, sie für irreführend zu halten. Technisch ist das sehr geschickt. Black hat die Möglichkeiten des Whodunit und seiner speziellen Spannung auf hohem Niveau ausgereizt...
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