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Jeff Jarvis: Was würde Google tun?

16.04.2009. Jeff Jarvis beschreibt in seinem Buch "Was würde Google tun?" die Strategien, die Google in elf Jahren zu einem der 200 umsatzstärksten Wirtschaftsunternehmen der Welt machte. Kann man diese Strategien auf die eigene Firma, die eigene Institution, die eigene Arbeitswelt übertragen? Jarvis ist davon überzeugt. Lesen Sie hier einen Auszug, in dem Jarvis das Ende der Post-Mangelwirtschaft beschreibt, am Beispiel von Starbucks erklärt, wie man mit seinen Kunden kommuniziert, und den Werbeagenturen zuruft: Der Massenmarkt ist tot! Lernt, damit umzugehen.
Jeff Jarvis: Was würde Google tun?
Wie man von den Erfolgsstrategien des Internet-Giganten profitiert
Aus dem Amerikanischen von Heike Holtsch

Heyne Verlag, München 2009
Gebunden, 416 Seiten, Euro 19,95

Erscheint am 27. April 2009

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Klappentext: Wer sich angesichts des kometenhaften Aufstiegs von Google erstaunt die Augen reibt, dem zeigt das Buch, dass dieser Erfolg alles andere als zufällig ist. Er beruht vielmehr auf neuen, originellen Unternehmensprinzipien, die sich konsequent an der veränderten Wirtschaftssituation unseres medialen Zeitalters orientieren. Während die meisten Unternehmen noch an ausgeklügelten Marketingstrategien feilen, lässt Google seine Kunden einfach am Unternehmen teilhaben und macht sich deren Wissen und Intelligenz zunutze. Mehr als 30 Strategien, die Google so unschlagbar machen, präsentiert Jeff Jarvis anhand von konkreten Beispielen, sodass jeder sie in seiner eigenen Branche oder Firma umsetzen könnte.

Zum Autor: Jeff Jarvis, geboren 1954, ist Mitbegründer des Magazins "Entertainment Weekly" und unterrichtet als Professor für interaktiven Journalismus an der City University of New York. Er betreibt den sehr erfolgreichen Medien-Blog "Buzzmachine.com" und wurde auf dem World Economic Forum Davos 2008 zu einer der 100 einflussreichsten Persönlichkeiten der Medienwelt gewählt.

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