Luzifers Vermächtnis. Eine physikalische Schöpfungsgeschichte

C.H. Beck Verlag, München 2002
Die Einführung in die Grundfrage der Kosmologie konfrontiert uns damit, dass dem so unglaublich ausbalancierten Universum, seinen Gesetzen und Geschöpfen eine eigentümliche Unregelmäßigkeit zugrunde liegt. Mit dem Urknall bildete sich erstmals Materie. Es entstanden die ersten, positiv geladenen Teilchen und gleichzeitig auch ihr jeweiliges Spiegelbild, die negativ geladenen Antiteilchen. Treffen sie zusammen, zerstören sie sich gegenseitig. Der symmetrische Anfang des Universums hätte also gleich wieder zu seiner Selbstauslöschung führen müssen. Doch irgend etwas ging bei diesem Vorgang schief. Denn zweifelsohne gibt es ja Materie. Sollte die göttliche Schöpfung erst dank eines kleinen "Fehlers", durch Luzifers Erbe, ihre Perfektion erhalten haben?

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