Konsum-Kinder. Was fehlt, wenn es an gar nichts fehlt

Herder Verlag, Freiburg 2001
Markenklamotten, Süßigkeiten bis zum Schlechtwerden, eigener Fernseher, Handy und PC, Urlaubsreisen in die fernsten Länder, Reit- und Flötenstunden: Jeder Wunsch wird erfüllt, und zwar sofort. Die Wohlstandskinder haben scheinbar alles. Doch sie können kaum mehr etwas genießen. Kinder brauchen aber mehr als Geld und anderes als Rundumversorgung. Sie müssen Hochs und Tiefs erfahren können, Frustrationen und überraschende Freuden, Mühen ? und Belohnungen. Um im Leben bestehen zu können, brauchen sie die Erfahrung, dass auch Konflikte zu meistern sind. An vielen Beispielen zeigen die Autoren: Weniger ist oft mehr. Nicht um spartanischen Verzicht geht es, sondern um die Entdeckung der vielen kleinen Freuden des Lebens, die nichts mit Konsum zu tun haben und die nicht mit Geld zu kaufen sind.

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