Gegenlicht. Ein Triptychon nach Pierre Bonnard

Haffmans Verlag, Zürich 2001
Aus dem Englischen von Susanne Luber. Aus drei Teilen, zwei Monologen und einem Brief, besteht diese Geschichte einer Eltern-Kind-Beziehung. Wie die Tochter sich vom Leben der Eltern ausgegrenzt fühlt, so die Mutter vom Leben des Ehemanns. Und wie die Ehefrau gegen die Kunst und für ein selbstbestimmtes Leben kämpft, so ringt der Mann um ein Leben für seine Kunst. Pierre Bonnard, der als der letzte Impressionist gilt, ist das Vorbild für diese Figur...

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.