Neue Wege der Stadtplanung in Tokyo. Partizipationsansätze auf der Mikroebene, dargestellt anhand ausgewählter machizukuri-Projekte in Tokyo

Iudicium Verlag, München 2001
Japanische Stadtplanung war ursprünglich als "top-down-Prozess" von der Verwaltung auf die Bürger gerichtet (toshikeikaku). Im Zuge der Demokratisierung kam seit den 1960er Jahren ein gegenläufiger "bottom-up-Prozess" (machizukuri) hinzu. Dieser Band zeigt nach einer theoretisch basierten Planungsdebatte anhand charakteristischer machizukuri-Projekte aus den beiden Tokyoter Stadtteilen Suginami-ku und Setagaya-ku die große Bandbreite der japanischen Partizipationspraxis auf. Als Fazit ergibt sich, dass für eine echte Kooperation aller Planungsakteure in Japan wie in Deutschland weitere Verbesserungen der Beteiligungsangebote unabdingbar sind...

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