Tomahawk und Friedenspfeife. Bilder für Karl May

Karl May Verlag, Bamberg/Radebeul 2001
Mit 172 Abbildungen. Klaus Dill (1922-2000) war ein Träumer wie Karl May. Mit Pinsel und Palette erlebte er die Abenteuer von Winnetou und Old Shatterhand. Mit mehr als 600 Filmplakaten und zahllosen Deckel- und Umschlagbildern für Bücher und Hefte machte er sich über Jahrzehnte hinweg einen Namen als stilbildender deutscher Grafiker des Genres. In "Tomahawk und Friedenspfeife" sind zum ersten Mal alle rund 80 farbigen Gemälde für Karl May versammelt und cirka 180 dazugehörige Skizzen und Zeichnungen, die zum Teil im Dill-Nachlass entdeckt wurden und sich hier erstmals veröffentlicht finden. Zitate aus den Werken von Karl May stellen die Szenen in Worten vor. Die Texte von Eberhard Urban geben eine biografische Skizze vom "Western-Dill", führen im Kapitel "Karl May oder Die Abenteuer der Güte" in das Leben und Streben des großen Volksschriftstellers ein.

Mit der Benutzung dieses Service stimmen Sie mit folgenden Punkten überein:

Ihre E-Mail-Adresse und die E-Mail-Adresse des Empfängers werden ausschließlich zu Übertragungszwecken verwendet - um den Adressaten über den Absender zu informieren. Um einen Missbrauch dieses Services zu vermeiden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten (IP-Adresse) jedes Nutzers für einen Zeitraum von drei Monaten speichern. Sofern Dritte glaubhaft machen, dass sie durch die Versendung eines Artikels im Rahmen dieses Services in ihren Rechten verletzt wurden, wird die Perlentaucher Medien GmbH die Identifikationsdaten zur Rechtsverfolgung herausgeben.