Im Nebel. Der junge Georg Lukacs und Wien

Böhlau Verlag, Wien 2001
Den 1885 in Budapest geborenen ungarischen Philosophen Georg Lukács verbanden zahlreiche Fäden mit der Hauptstadt der Habsburgermonarchie: Familiäre Beziehungen, da einige Mitglieder der Familie in Wien lebten, in erster Linie aber sein Interesse an der Kultur Wiens um 1900. Im Buch werden einzelne Aspekte dieses Verhältnisses untersucht, beispielsweise die österreichische Philosophie und ihre Vermittler, Lukács` Verhältnis zum österreichischen Essayisten Rudolf Kassner, Lukács` literaturkritische Texte über Friedrich Hebbel, Arthur Schnitzler, Hugo von Hofmannsthal und Richard Beer-Hoffmann, sein Verhältnis zur "ästhetischen Kultur", zu den ästhetischen Theorien der Wiener Schule der Kunstgeschichte und zu der Frage des Judentums.

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