Matt Henry. Short Stories

Kehrer Verlag, Heidelberg 2015
In seiner künstlerischen wie auch akademischen Arbeit beschäftigt sich der Fotograf Matt Henry vornehmlich mit der amerikanischen Politik der 1960-er und -70-er Jahre. In seinen fotografischen Arbeiten schafft er fiktive Szenen, die einer lockeren Erzählstruktur folgen. Hierfür schreibt er eigens Storyboards und inszeniert die Bilder von Kostüm bis hin zur Requisite selbst. Henrys Inszenierungen beziehen amerikanische Fotografie, Kino und Literatur der 1960er und -70er Jahre ein und untersuchen diese auf unterschwellige ideologische Anliegen. Den Künstler interessiert die gesellschaftliche Gegenbewegung jener Zeit und so beschäftigt sich sein erstes Buch, Short Stories, mit dem Aufstieg progressiver Politik vor dem Hintergrund kleinstädtischen Konservatismus.

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