Schädelfeld. Roman

A1 Verlag, München 2015
Der Krieg auf einer Parallel-Erde ist vorbei, die Europa-Union aufgelöst, die Erde verwüstet und unbrauchbar gemacht. Es gibt nur wenig Nahrung, kaum Tiere und Pflanzen. Aschhäute, die übrig gebliebenen Menschen, kämpfen ums Überleben. In diesem apokalyptischen Szenario arbeiten Kalong und sein Sohn Justus auf einem Feld, wo man während des Krieges Opfer aus dem naheliegenden Lager verscharrt hat. Sie und andere Buddler graben die Skelette aus, um daraus brauchbare Rohstoffe und wiederverwendbare technische Ersatzteile zu gewinnen. Als äußerst wertvoll gelten die Schädel, besonders die von Lunakis, den Mondkindern. "Schädelfeld" ist ein bizarr-skurriler Roman über Liebe, Mitmenschlichkeit, Verantwortung, Grausamkeit und Hass auf einem Planeten, der allein von Menschenhand zerstört wurde. Ein Roman, in dem auch die Erde selbst zu Wort kommt und über ihre Peiniger erzählt, indem sie ihr Klagelied singt. Und das Multiversum hört aufmerksam zu.

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