Abschiedssymphonie. Roman

Kindler Verlag, München 2000
Aus dem Amerikanischen von Benjamin Schwarz. Der lang erwartete Abschluss von Edmund Whites autobiografischer Romantrilogie nach "Selbstbildnis eines Jünglings" sowie "Und das schöne Zimmer war leer". Sechs Monate nach dem Tod seines Geliebten begibt sich der Erzähler auf eine Reise in die Vergangenheit. Er schildert seinen Werdegang als Schriftsteller, der stets zwischen Europa und Amerika hin und her pendelte, und die gesellschaftliche Selbstbehauptung als bekennender und politisch aktiver Schwuler von den sechziger Jahren bis heute: das schrille Exzessive Leben in den New Yorker Clubs, die geistreichen Gespräche in den Pariser Salons und die bewegenden Familientreffen im Mittleren Westen. Der Titel ins von Haydn entlehnt: Am Ende der Abschiedssymphonie verlässt ein Musiker nach dem anderen die Bühne, bis nur noch zwei übrig bleiben.

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