Das letzte Wort. Roman

S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2015
Aus dem Englischen von Henning Ahrens. Was tun, wenn man als Schriftsteller in Vergessenheit gerät und die Ehefrau ein ernstzunehmendes Konsumproblem hat? Man schreibt seine Biografie oder lässt sie schreiben. Mamoon ist siebzig und schaut wehmütig zurück. Er wünscht sich nichts mehr, als wieder bei Null anzufangen: als ihm die Frauen in Scharen zu Füßen lagen, jede Droge noch leicht bekömmlich und das Schreiben ein Akt der Selbsterfindung war. Also nistet sich der 30-jährige Journalist Harry in Mamoons Landhaus ein, um dort das sagenumwobene Leben des berühmten Schriftstellers aufzuschreiben. Die Wahrheit aber ist nackt: Leidenschaft, Verzweiflung, Skandale und der ewige Kampf um das richtige Wort.

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