Brandstatt. Roman

C.H. Beck Verlag, München 2013
Annie Veit, die in einem thüringischen Dorf aufwächst, spioniert ihrer schönen, extravaganten Mutter nach und verliebt sich in den gleichen älteren Mann, den auch die Mutter begehrt, Jan Pajak. Ihn und den abgelegenen Hof, die "Brandstatt", umgibt ein Geheimnis. Ist er Schuld am Verschwinden der Dorfschönheit Lydia? Doch auch Jan verschwindet. Annie studiert in Berlin, liebt komisch-verzweifelt und mit völlig ungerechtfertigter Hingabe Leo, den kühl-überheblichen Intellektuellen, bis es selbst Annie reicht. Sie findet Jan wieder und lebt nun aus, was der Mutter und ihr selbst als allzu junges Mädchen verwehrt war. Aber etwas ist wirklich ungut. In ihrem Debütroman erzählt Anousch Mueller von Liebe, Abhängigkeit und Gewalt und davon, wie man der Versagung entkommt.

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