Die Schöne des Herrn. Roman

Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2012
Aus dem Französischen von Helmut Kossodo in einer Überarbeitung durch Michael von Killisch-Horn. Der reiche und schöne Solal, jüdischer Diplomat beim Völkerbund, verführt zu Beginn der 30er ­Jahre Ariane, die Frau eines Kollegen. Was als prickelnde Affäre beginnt, wird rasch zu einer beide Partner verschlingenden Passion. Nach den lustvollen und rauschhaften ersten Monaten versuchen Ariane und Solal immer verzweifelter, die Leidenschaft füreinander am Leben zu erhalten. Die anfängliche Lust wird zur Qual. Liebe schlägt um in Eifersucht und Entfremdung. Albert Cohens Meisterwerk ist einer der größten Liebesromane des 20. Jahrhunderts und hat bis heute nichts von seiner Wucht verloren.

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