Freie Hand. Roman

Dittrich Verlag, Berlin 2012
Was verbindet die ferne weite Welt der Sterne mit dem Universum der Literatur? "Freie Hand" erzählt vom Auf- und Ableben eines Literatur- und Jazzclubs. Zwei Freunde bauen mit Geschick und Unterstützung von privater und kommunaler Seite eine ehemalige Krankenhausstation zu einem Kulturtreffpunkt um. Musiker und Autoren treten auf, bekannte und weniger bekannte Namen, denen Rainer Wieczorek ein kleines literarisches Denkmal setzt. Da der Protagonist hauptberuflich für die Sendung "Sternzeit" beim Hörfunk arbeitet, werden die Geschehnisse rund um das Kulturhaus mit sichtbaren und unsichtbaren Phänomenen aus den Tiefen des Weltalls in Schwingungsverhältnisse gebracht. Der Autor reflektiert die Veränderungen im freien und unabhängigen Kulturbetrieb der letzten zwei Jahrzehnte und bezieht Stellung zum derzeitigen Stand der Literatur in einer vermarktungsorientierten Gesellschaft.

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