Nur ein Schritt bis zu den Vögeln. Roman

Steidl Verlag, Göttingen 2012
Sicher weiß man nur, dass Simon Ende dreißig, Journalist, Porschefahrer und Besitzer eines Hauses in bester Lage am 14. Mai hinunter zu den Gleisen am Ufer des Bodensees gegangen ist. Ob er sich absichtlich bei Nacht auf die Gleise gelegt hat oder versehentlich vor den Zug geraten ist, vermag keiner zu sagen. Karl ist jedoch vom Selbstmord seines Freundes überzeugt. Mithilfe von Notizheften, die Simon zurückgelassen hat, begibt er sich auf eine Erinnerungsreise, um zu begreifen, was seinen ehrgeizigen und kompromisslosen Begleiter seit Kindertagen, den erfolgreichen Spezialisten für Innere Sicherheit, derart aus dem Gleichgewicht gebracht hat.

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