Eine Frau von vierzig Jahren. Roman

Edition Ebersbach, Berlin 2012
Aus dem Englischen von Theodor. A. Knust und Heddi Feilhauer. Wie groß muss eine Liebe sein, um Grenzen zu überwinden, die sich aus Unterschieden in Alter und Herkunft ergeben? Als die vierzigjährige Vita Sackville-West 1932 ihren Roman "Eine Frau von vierzig Jahren" veröffentlicht, ist die Aufregung in der Londoner Gesellschaft groß. Anklage? Beichte? Selbstdarstellung? Auf jeden Fall empörend offen, unkonventionell, wenn nicht gar skandalös. Erzählt wird die Geschichte der aus großbürgerlichen Kreisen stammenden Witwe Evelyn Jarrold, die mit vierzig Jahren die Liebe ihres Lebens erfährt. Die Begegnung der reifen Frau mit dem fünfzehn Jahre jüngeren Miles reißt Evelyn aus den Konventionen ihres eleganten, aber inhaltsleeren Lebens. Sie ist zu vollkommener Hingabe bereit. Miles dagegen denkt gar nicht daran, sein ausgefülltes Leben als Gutsbesitzer, Politiker und Buchautor ihr zuliebe zu ändern, auch wenn er sie zweifellos anhimmelt. Denn wie sagte schon Byron: "Im Leben eines Mannes ist die Liebe eine Nebensache."

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