Entfernte Heimkehr. Roman

Residenz Verlag, St. Pölten 2011
Karl H. war weder Deutscher noch Österreicher, auch kein Jugoslawe. Und doch war er in seinem Leben alles das, wie es der Zufall der Geschichte eben wollte. Seine Geschichte beginnt zwischen den Kriegen, im ehemaligen Kronland Steiermark, im neuen Königreich Jugoslawien, im heutigen Slowenien. Von dort aus verschlägt es ihn: nach Kaprun, Triest, Sarajewo, nach Jahren in Uniform als Dolmetscher bei Partisanenverhören wieder zurück nach Salzburg. Karl H. war kein Nazi, aber auch kein Kritiker. Was war er dann? Ein Mann, der durch das 20. Jahrhundert stolperte. Ein Vater, ein Rätsel für seinen Sohn.

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