An den Flüssen, die strömen. Roman

Luchterhand Literaturverlag, München 2011
Aus dem Portugiesischen von Maralde Meyer-Minnemann. In seinem persönlichsten, ergreifendsten Buch erzählt Antonio Lobo Antunes ganz offen von seiner Erkrankung an Krebs. Er berichtet von den zwei langen Wochen, die "Senhor Antunes", sein literarisches Alter Ego, in einem Krankenhaus verbringt, mit seinem Schicksal hadert, sich Operation und Behandlung unterzieht, sein Leben Revue passieren lässt und letztlich seine Todesangst überwindet. Im Frühjahr 2007 verbringt "Senhor Antunes" zwei Wochen in einem Krankenhaus, um sich einer Darmkrebsoperation zu unterziehen. Seine täglichen Aufzeichnungen spiegeln wider, wie das Bewusstsein des Erzählers zwischen Fieberträumen und Verzweiflung, Schmerzen und Ängsten, Erinnerungen an seine Kindheit und an verschiedene Episoden aus seinem Leben hin und her springt und all diese Ebenen miteinander verwebt.

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