Die kartografische Imagination. Erinnern, Erzählen und Fingieren in der Frühen Neuzeit

Wilhelm Fink Verlag, München 2011
Landkarten dienen nicht nur zur Orientierung im physischen Raum, sondern sie steuern auch Imaginationspraktiken. Jörg Dünnes Studie widmet sich der frühneuzeitlichen Entstehung solcher Praktiken anhand von exemplarischen Analysen spanisch- und portugiesischsprachiger Texte von Inca Garcilaso de la Vega über Luis de Camoes bis hin zu Miguel de Cervantes.

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