Neapel zwischen Nacht und Morgengrauen

Carl Hanser Verlag, München 2011
Aus dem Italienischen von Anna Leube und Victoria Leube-Dasch. Drei schon etwas ältere Herren, einer ein Philosophielehrer, ein anderer ein verarmter Adliger und Dandy, der dritte das Alter ego des Autors, nehmen uns mit auf nächtliche Streifzüge durch Neapel, Italien. Manchmal bissig, manchmal wehmütig kommentieren sie gleichsam als Stadtführer, was sie auf ihrer Reise sehen und was ihnen zustößt. Liebespaare tapezieren ihre Autos mit Zeitungspapier. Ein Müllmann erläutert, wie sich vom Inhalt der Müllsäcke auf deren Verursacher schließen lässt. Und über das Essen erfahren wir: Bei Donna Rufina und ihrer Entourage aus Transvestiten, abgetakelten Sängerinnen und leidlich normalen Zeitgenossen bekommt man noch bodenständige Gerichte ohne Firlefanz.

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