Literaturpolitik im NS-Staat. Von der 'Gleichschaltung' bis zum Ruin

S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2010
Der NS-Staat war auch eine Mediendiktatur. Was damals publiziert wurde, entschied im wesentlichen Joseph Goebbels. Doch der Propagandaminister dirigierte nicht allein. Wie der Kampf zwischen staatlichen und parteiamtlichen Bürokraten um die literaturpolitischen Kompetenzen verlief und wie sich dies auf Verlagswesen, Buchmarkt und literarische Produktion auswirkte, ist Thema dieser Überblicksdarstellung.

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