Für reife Leser

Haymon Verlag, Wien 2009
Kurt Bracharz ist Anhänger einer Buchreligion - jenes polytheistischen Glaubens, dessen heilige Schriften "Don Quijote", "Moby Dick", "Berlin Alexanderplatz", "Lolita" oder "V" heißen, der überzeugt ist, dass ein Buch mehr ist als mit unterhaltsamen Geschichten bedruckte Seiten. Der süchtige Leser hat ein Jahr lang über das geschrieben, was er gelesen hat; er wandert von Herman Melville zu William S. Borroughs, von James Joyce zu Henri Michaux, von Alfred Döblin zu Don DeLillo. Doch seine Notizen und Randbemerkungen, Reflexionen und Assoziationen sind weit mehr als ein schlichtes Lesetagebuch: "Für reife Leser" ist es ein Ausbruch bibliophiler Leidenschaft, ein Genuss für alle, die selbst schon einige Lesefrüchte in ihre Scheune eingebracht haben.

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