Fortunas Tochter. Roman

Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1999
Schon als Kind ist Eliza Sommers am liebsten aus der Erwachsenenwelt der englischen Kolonie in Valparaíso in die Küchen- und Geheimniswelt ihrer handfesten Vertrauten Mama Fresia geschlüpft. Später wird sie an Leib und Seele erfahren, was es heißt, in zwei Welten zu Hause zu sein. Von Miss Rose, ihrer Adoptivmutter, erhält Eliza zerstreute Zuwendung und eine erstklassige Erziehung. Sie lernt Klavier, weiß sich zu benehmen, doch meistens steckt sie im Patio der Dienstboten, liest, was sie nicht lesen soll, und als sie zur jungen Frau wird, verliebt sie sich in Joaquín Andieta, der ganz und gar nicht gesellschaftsfähig ist.

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