Fast ein Nomade.

Zsolnay Verlag, Wien 2009
Hintergründig-komisch erzählt Hans-Georg Behr in seiner Autobiografie ein Stück verrückt-phantastischer Zeitgeschichte. Sie beginnt, wo Behrs "Fast eine Kindheit" (2002) endete, nämlich Anfang der fünfziger Jahre, als der einstmalige "Stottertrottel" vom Rektor der Akademie höchstselbst eine Kammer als Bleibe zugewiesen bekommt. Und sie endet, als das Landgut des wunderbar kakanischen Großvaters abbrennt: Dazwischen erfahren wir von einer unsentimentalen Reise zu Hermann Hesse ins Tessin und einem Volontariat bei Bert Brecht am Berliner Ensemble, von den Umtrieben im legendären Cafe Hawelka in Wien, einem einjährigen Orient-Trip und dem Beginn einer neuen Ära in London, die im Zeichen von Sex, Drugs und Rock 'n' Roll steht.

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